Tagesgeld der Privatbank – Mutige Tester gesucht!

Tagesgeld bei der Privatbank bietet 3 % Zinsen bei täglicher Verfügbarkeit

Das Tagesgeldkonto kann nur online beantragt werden: https://privatbankdirect.eu/geldanlage/tagesgeldkonto/flow.


Seit heute gibt es Werbung für die PrivatBank aus Lettland im deutsch­sprachigen Internet. Was ist das Besondere daran?

3 % Zinsen auf Tagesgeld bei täglicher Zinsgutschrift

In Zeiten, in denen andere Banken ständig die Zinsen senken, sind das absolute Top-Konditionen!

Wo ist der Haken?

Das wollen wir mit Unterstützung unser Leser herausfinden. Wie denken Sie über Lettland als Herkunftsland der Bank und deren Einlagensicherungssystem? Sind Sie skeptisch bezüglich einer unbekannten Bank aus dem Osten? Ist die Beantragung des Kontos ungewöhnlich kompliziert oder überwiegen die positiven Aspekte wie der Zinssatz und die tägliche Zinsgutschrift?

10 Euro als Dankeschön!

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Haben Sie Lust, das Tagesgeld der PrivatBank auszuprobieren?

Dann beantragen Sie bitte online ein Tagesgeldkonto, bei der PrivatBank „Flow“ genannt, und reichen anschließend Ihren persönlichen Testbericht bei uns ein: www.optimal-banking.de/bank/erfahrungsbericht.php.
Jeder veröffentlichte Bericht wird mit mindestens 10 Euro vergütet. Wir sind gespannt, wie Sie das neue Tagesgeldangebot sehen, und freuen uns auch über Ihre Kommentare und Hinweise auf diesen Artikel.
Link direkt auf das Angebot: https://privatbankdirect.eu/geldanlage/tagesgeldkonto/flow
Vielen Dank 🙂

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Bildmaterial: PrivatBank

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8 Gedanken zu „Tagesgeld der Privatbank – Mutige Tester gesucht!

  1. PS: Sie lesen heute schon diesen Blogbeitrag, damit Sie so frühzeitig wie möglich informiert sind. Es handelt sich bisher um keine Anbieterempfehlung. Dafür ist es noch zu früh.
    Vielleicht lässt sich gemeinsam eine erarbeiten oder bei harten negativen Fakten, das Gegenteil. Helfen Sie mit.

  2. Typischer Fall von: die Bonität der Bank ist so schlecht, dass die Kapitalbeschaffung am Interbankenmarkt so teuer ist, dass man besser dem Kunden 3,0% zahlen kann, als am Kapitalmarkt 10% oder 15%, wenn diese Banken überhaupt Geld bekommen.
    Und Einlagensicherung hin oder her: ich kenne Kunden, die nach der isländischen Bankenpleite trotz Einlagensicherung und Rückzahlungsgarantie noch heute (ist 3-4 Jahre her) auf ihr Geld warten.
    Wer dennoch dort anlegen möchte, viel Spaß beim Zittern. Frei nach dem Motto: „Gier frisst Hirn …!“

    • Ist das mit der schlechten Bonität eine Vermutung oder eine Tatsache?
      Wir haben die Bank angeschrieben und nach internationalen Ratings gefragt, jedoch noch keine Antwort erhalten. Sobald die Antwort eintrifft wird sie hier gepostet.
      Falls hier jemand mit Sachverstand in internationalen Bankbilanzen mitliest, sei er freundlich aufgefordert mitzuhelfen 🙂

    • Ja, wir glauben auch, dass die Bank es sich unnötig schwer macht. Bei der Girokontobeantragung wird der Arbeitgeber abgefragt. Wozu?
      Die Antwort der PrivatBank dazu: „Die Tatsache ist, daß wir für Sie ein Girokonto als Transferkonto zur Ein- und Auszahlung des Anlagebetrages eröffnen müssen. Aus diesem Grund müssen wir natürlich auch unsere Sorgfaltspflichten erfüllen, die darauf abzielen, die Herkunft des Geldes im weitesten Sinne abzufragen. Indem wir nach Ihrem Beschäftigungsverhältnis fragen, wollen wir wissen, wo das Geld generell herkommt.“
      Aktuell glauben wir, dass die Bank noch Zeit braucht sich an westeuropäische Standards anzupassen. Wir werden sie weiterhin beobachten…

      • Interessant wäre zu erfahren, ob die Bank auch für Zahlungen innerhalb Lettlands solch unverhältnismäßig hohen Gebühren berechnet.
        Bei uns in Deutschland darf eine EU-Überweisung nicht teurer sein als eine inländische Überweisung.

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