Depotübertrag von der Schweiz nach Deutschland

>>> Warnung vor der Swissquote <<<

Im Jahr 2010 richtete ich ein Depotkonto bei einem „führenden“ Schweizer Online-Depotanbieter namens Swissquote ein. Ziel war das Sammeln von eigenen Erfahrungen mit einem Schweizer Online-Depot und die Berichterstattung darüber auf unserem Bankkunden-Portal.

Depotschließung mit Wertpapierübertrag nach Deutschland

swissquote online

Auf dieser Seite schildere ich meine Erfahrungen mit dem Depotwegzug von der Swissquote. Hoffentlich hilft das anderen Bankkunden!


Zusammenfassend kann man nach zwei Jahren sagen, dass Swissquote von den Funktio­nalitäten und der Übersicht­lichkeit wesentlich schlechter abschneidet als durchschnittliche deutsche Depotanbieter.
Zwar ist Swissquote gegenüber anderen Schweizer depotführenden Banken günstig, gegenüber deutschen Depotbanken aber vergleichsweise teuer.

Das Swissquote-Depot ist von mittelmäßiger Handhabung zu einem zu hohen Preis.

Extreme Probleme mit dem Depotübertrag

Deutschland ist ein sehr verbraucher- und kundenfreundliches Land. Es gibt klare Regeln für den Wertpapierübertrag von der alten zur neuen Bank. Für den Kunden ist ein Depotübertrag immer kostenlos!
Selbstverständlich werden die Einstandskurse für jedes Wertpapier übermittelt, so dass der Kunde auch im neuen Depot sieht, ob seine Wertpapiere sich gerade in der Gewinn- oder Verlustzone befinden. Auch für die spätere korrekte Berechnung der Abgeltungssteuer ist das wichtig. Selbst die steuerlichen Gewinn- und Verlusttöpfe lassen sich von einer Bank zur nächsten übertragen.
Ein kompletter Depotübertrag innerhalb Deutschlands dauert laut Cortal-Consors durchschnittlich zwei Wochen.

Servicewüste Schweiz

Bei der Depoteröffnung haben sich die Schweizer von der freundlichen Seite gezeigt. Klar – es ging darum, einen Neukunden zu gewinnen, an dem man ordentlich durch hohe Gebühren verdienen kann. Ganz anders bei der Depotauflösung mit Übertrag der Wertpapiere nach Deutschland.

Zweiseitiges Formular für einen Depotübertrag

Eigentlich ist ein Depotübertrag eine einfache Sache. Hier ein zweiseitiges Übertrags- und Kontoschließungsformular von Cortal-Consors.

Depotübertrag dauerte 7 Wochen und kostete unverschämt hohe Gebühren

Eigentlich müsste es heißen, dass der Depotübertrag nur 7 Wochen dauerte, da Cortal-Consors ab Woche 6 auf unsere nachhaltigen Bitten erheblichen Druck von „oben“ ausübte.

Kontakt zu Swissquote während der Schließungs- und Übertragsphase

Gleich nach Eingang der Depot­kündigung sperrte die Swissquote das Depot und tat dann erst mal gar nichts. Es dauerte 3 Wochen, bis eines der beiden Wertpapiere von der Swissquote zu Cortal-Consors übertragen wurde.
Bei meinen mehrfachen telefonischen Anfragen wurde zur Legitimation stets der Kontostand abgefragt – das wurde früher bei der telefonischen Kontaktaufnahme nicht erfragt. Nachdem Swissquote den Online-Zugang gesperrt hatte und man als Kunde den Kontostand nicht mehr abrufen konnte, war es plötzlich eine wichtige Legitimationsfrage. Überhaupt schlug die anfängliche Freundlichkeit in gewisse Anflüge von Arroganz um.
Aber es „menschelt“ auch bei den Bankern der Swissquote. So erzählte mir ein Mitarbeiter, dass zwischen dem Übertrag von Position 1 und der später angemahnten Position 2 der zuständige Banker drei Wochen im Urlaub war. Der Depotübertrag von lediglich zwei Positionen und dem Cashbestand wurde nicht vor dem Urlaub abgeschlossen oder während des Urlaubs von einem anderen Banker weiter bearbeitet. Nein, er wurde einfach liegen gelassen.

Finanzielle Nachteile durch die Swissquote

Was überall auf der Welt sinnvoll ist und in Deutschland selbstverständlich und zuverlässig praktiziert wird, ist die Übermittlung der Einstandsdaten. Vor allem für die spätere Versteuerung des Veräußerungsgewinns ist der Einstandskurs elementar.

Swissquote verweigert sich der Übermittlung der Einstandskurse.

Das macht die Swissquote nicht. Dem Kunden wird durch dieses kundenfeindliche Verhalten ein finanzieller Schaden zugefügt. Die erste Aktienposition, die aktuell aufgrund der allgemeinen Schwäche der Börsen bei rund −25 % stehen müsste, wird wegen des fehlenden Kaufkurses bei über 4.000 Prozent Plus angezeigt. Nur weil die Swissquote zu fein ist, diesen simplen Datensatz zu übermitteln.
Im Telefongespräch bezeichnete die Swissquote-Mitarbeiterin es wohlwollend als „Bankgeheimnis“!
Das bedeutet, dass ich selbst bei diesem realen Verlustgeschäft Abgeltungssteuer und Solidaritätszuschlag zahlen muss.

50 CHF

Swissquote verlangt 50 CHF (entspricht derzeit rund 42 Euro) für jede einzelne „Ausbuchung“, die in Deutschland bei jeder Bank kostenlos ist!

Hohe Transfergebühren

Wie oben beschrieben ist ein Depot­übertrag in Deutschland für den Kunden immer kostenlos. Die Swiss­quote hingehen berechnete mir 50 CHF pro zu übertragender Position.

Swissquote weigert sich einen Kontoauszug zu erstellen

Zwar habe ich unterm Strich mit dem Swissquote-Depot Verluste eingefahren, jedoch auch zwischendurch eine Position mit Gewinn verkauft. Dieser Gewinn ist in Deutschland (mein Heimat- und Steuerstaat) mit Abgabe der nächsten Einkommensteuererklärung anzugeben, damit er ordnungsgemäß versteuert werden kann.
Aufgrund der Sperrung des Online-Zugangs kann ich mir selbst keinen Kontoauszug ausdrucken. Auf meine telefonische Anfrage zeigte sich die Swissquote-Mitarbeiterin zuerst wenig begeistert von meinem Anliegen, sagte jedoch zu, die entsprechenden Unterlagen zuzusenden. Das tat sie aber nicht. Es kamen lediglich Ausdrucke von 2 × 50 CHF, die man mir für die Übertragung der beiden Wertpapierpositionen berechnete hatte.
Nun beauftrage ich meine Rechtsanwalts- und Steuerkanzlei damit, die Swissquote anzumahnen. Eine Bank ist nämlich auch in der Schweiz verpflichtet Kontoauszüge zu erstellen.

Zusammenfassung zum Depotübertrag Swissquote/Schweiz

Die Swissquote habe ich als eine Bank erlebt, die zuerst freundlich, im späteren Verlauf durchschnittlich und kostenintensiv war. In der Phase der Depotauflösung zeigte sie sich unzuverlässig und verbraucher­feindlich.
Durch die Arbeitsweise der Swissquote ist mir ein finanzieller Schaden entstanden, der bei deutschen Banken niemals hätte entstehen können.
Die Swissquote kann es sich vermutlich leisten, abgehende Kunden zu gängeln und ihnen finanzielle Schäden zuzufügen, da kaum jemand öffentlich über diese Blamage berichten würde. Da meine steuerlichen Verhältnisse absolut korrekt und sauber sind, gibt es nichts zu befürchten. Jeder Deutsche kann im Ausland ganz legal Konten unterhalten. Wichtig ist, Gewinne (Zinsen, Dividenden und ähnliche Zuflüsse) jeweils vollumfänglich in der Steuererklärung anzugeben!
Aus eigener Erfahrung kann ich nur davon abraten, ein Depot bei der Swissquote zu eröffnen.

Tipp für andere Depotinhaber

Alle Positionen im Depot verkaufen. Anschließend den Cashbestand (bis auf eine Restposition für weitere Gebühren der Schweizer Bank) auf die neue Depotbank überweisen und dann erst das alte Konto kündigen.

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Bildmaterial: Bildschirmdrucke von Swissquote und Cortal-Consors · SNB

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14 Gedanken zu „Depotübertrag von der Schweiz nach Deutschland

  1. Hallo, Dein Artikel ist spitze! Genau diese Erfahrungen machte ich mit der Swissquote-Bank, nur dass ich lediglich ein cash-Konto – also kein Depot besaß. Das Übertragen von Deutschland zur Swissquote ging ohne Probleme, schnell und unkompliziert. Als ich jedoch einen Teilbetrag von meinem Konto nach Deutschland rücküberweisen wollte, suchte ich ewig nach einem Formular für das Eingeben des Betrages. Man wird immer wieder auf die Seite der Übertragung von Deutschland zur Swissquote geleitet. Ziemlich versteckt gibt es ein PDF-Formular, welches man ausdrucken kann und ausgefüllt per Post zur Bank senden muss.
    Nachdem diese „Hürde“ genommen war, dauerte es wie bei Dir 3 Wochen, ehe ich meinen Betrag auf einem deutschen Konto hatte. Ich fragte jedoch nicht nach dem Grund des langen Übertrages. Auch ich kann die Swissquote nicht empfehlen.

  2. Auch mir geht es genau so wie oben beschrieben. Man glaubt wohl sich nicht an gaengige Standards des internationalen Zahlungs- und Depotverkehrs halten zu muessen. Bisher hat man mich immer wieder mit albernen Methoden versucht abzuwimmeln.
    Von dieser „Bank“ ist UNBEDINGT abzuraten. Und so wie es dieser Tage politisch zu sehen ist, am besten gleich von der ganzen Schweiz.

  3. Sali, auch ich finde deinen Artikel sehr hilfreich!
    Vor knapp zwei Jahren habe ich bei „Swissquote“ ein Tradingkonto eröffnet, um Erfahrungen im Aktienhandel zu sammeln. In dieser Zeit bin ich zwar nicht zum Profi geworden, konnte aber doch einiges über gewisse Merkpunkte und das Sammeln von wichtigen Informationen erlernen.
    Mittlerweile ist es so, dass beinahe jede zweite meiner Positionen im „Swissquote-Depot“, welche täglich am NASDAQ normal gehandelt werden, blockiert ist weil eine „Effektentransaktion im Gange sei“.
    (Zum Teil seit mehr als 9 Monaten!!! von -5% auf nun – 60% „herunterblockiert“ bei einem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen von ca. 250’000.- $!)
    – kein Einzelfall!
    Bei telefonischen Rückfragen (resp. Reklamationen) wurden im Bestfall 1 – 2 der schon seit mehreren Monaten gesperrten Depotposten für 1 bis max. 3 Tagen deblockiert.
    Weil auch absolut sinnlose Teilausführungen getätigt werden, (z.B. MEZ 22:00:00!!! 1 Aktie à 0,27$; Kommission: 15,85$; Totalkosten: 16,12$) habe ich an anderer Stelle ein Tradingkonto eröffnet.
    Es ist schön, dass sich dein Vorschlag für den Depotübertrag mit meiner Idee deckt, weil ich fast vermutet hatte, dass es etwa so ablaufen würde.
    Summa summarum SQ eher nicht.

  4. Wir haben Ihren Artikel aufmerksam gelesen und bedauern, dass Sie die Dienstleistungen von Swissquote als nicht zufriedenstellend erlebt haben.
    Tatsächlich kann ein Depotübertrag lange dauern, je nach Art und Anzahl Titel, der Depotstelle und Gegenpartei. Sofern gleichzeitig eine Depotschliessung erfolgt, wird das Konto blockiert um sämtliche Schlussabrechnungen vorzunehmen, die in der Regel nach Depotschliessung dem Kunden per Post zugestellt werden.
    Wir verfolgen eine transparente Gebührenpolitik und legen auf unserer Webseite unter Kosten & Konditionen alle möglichen Gebühren offen. Diese sind ebenso Teil der Vertragsbedingungen und werden bei Kontoeröffnung vom Kunden bestätigt.
    Wir nehmen die Anliegen unserer Kunden ernst und sind um einen qualitativ hochstehenden Service bemüht. Unser Customer Care Center beantwortet Kundenbelange von Montag bis Freitag von 8.00 – 22.00 Uhr.

  5. War sehr hilfreich. Werde da nichts nach DE übertragen. Sonst ist die swissquote für mich die beste Direktbank im Vergleich zu den hiesigen. Egal wo und was man online handelt, 27 ausländische Börenplätze, die Abrechnung ist in den n. Minuten in der Postbox. Auch die Depot Währungsumrechnung ist 1A wie auch das User Interface. Sowas sucht man in DE vergeblich.

  6. Hallo,
    die UBS ist nicht besser!!!
    Beim lesen deines Artikels hatte ich ein deja vu.
    Genau fast das gleiche wie bei der Swissquot, habe ich bei der UBS Bank erlebt.
    Dort hatte ich seit 2001 ein Wertpapierkonto.
    Alle waren freundlich und zuvorkommend und der Service war gut.
    In den letzte zwei Jahren haben sie die Gebühren aber erheblich angehoben und ich habe beschlossen dort meine Positionen durch Verkäufe wieder zu verringern.
    Nun war die Sache die, das ich noch viele Aktien hatte die vor 2009 gekauft wurden, die nach deutschen Recht Abgeltungssteuer frei sind sowie Aktien, mit denen ich im Minus stand.
    Hier hatte ich die dumme Idee, diese Positionen auf eine deutsche Bank zu übertragen.
    Je Position kostete mir dies 100.- CHF.
    Ganz schön hoch, aber was ist in der Schweiz schon billig.
    Das schlimme ist aber, das sie sich danach weigern den Einstandskurs der Aktien der deutschen Bank mit zu teilen.
    Begründung wie bei Dir: „Bankgeheimnis“
    So muss ich auch auf den alten Aktienbestand den ich vor 2009 gekauft habe, die Abgeltungsteuer zahlen und für alle Aktien zusätzlich die Pauschalversteuerung, weil kein Einstandskurs übermittelt wurde.
    Jetzt kommt es noch besser.
    Die Aktien bei denen ich einen hohen Verlust hatte, sind nach der Übertragung auf die deutsche Bank gut angestiegen.
    Bin aber unterm Strich aber immer noch leicht im Minus.
    Für die deutsche Bank habe ich hier aber schon einen Super Gewinn gemacht und kann diesen angeblichen Gewinn noch mal komplett versteuern.
    Selbst bei nochmaliger Schilderung dieser Tatsachen bei der UBS, rührte sich die UBS kein bisschen und teilte mir wieder nur kurz mit, das Einstandkurse generell von der UBS nicht an andere Banken weitergegeben werden.
    TOLL!!
    Ich kann nur jedem abraten, sich mit der UBS auf Geschäfte ein zu lassen.
    Offenbar fehlen in der Schweiz die nötigen Gesetze, die so etwas zu lassen.
    Für mich ist die Schweiz ein rechtsfreier Raum geworden, bei dem man so lange gut behandelt wird, so lange man mitspielt.
    Ich glaube nicht, das es bei anderen schweizer Banken anders ist.
    Möchte man aussteigen, wird man abgezockt und ausgeraubt.
    Als nächstes werde ich einen Anwalt einschalten und versuchen die UBS dazu zu zwingen, die Einstandpreise doch noch zu übermitteln.
    Für 100.- CHF pro Titel, müsste das wohl drin sein.

  7. Ich kann deutschen Staatsbürgern nur abraten von der Swissquote! Sie übermitteln bei Wertpapierübertragung keine Einstandsdaten. Auch sonst ist Ihnen länderspezifische Fragestellungen herzlichst egal.
    Grundtenor: Sie wollen grundsätzlich gar nicht, weil sie nur wenige Mitarbeiter haben; und keinerlei Ausnahme machen.
    Schon jetzt ist man der Dumme.
    Jeder muss auch bedenken, dass es immer wieder regulatorische Änderungen gibt. Man kann sicher sein, dass die Swissquote einen im Regen stehen lässt

  8. Allein die Eröffnung des Depots Anfang 2017/18 dauerte ewig (mehrere Wochen) obwohl ich schon Bestandskunde bin, ein im Portal hochgeladenes Dokument wurde von der Bank nicht „gesehen“ und 3x wieder angefordert. Die Bedienung der Webseite ist sehr gewöhnungsbedürftig. Insgesamt nichts für eher bequeme und sparsame Kunden, aber natürlich cool ein Schweizer Konto zu haben;)

  9. Danke, für diesen Erfahrungsbericht.
    Ich bin gerade dabei, ähnliche Erfahrungen mit swissquote zu machen. Die Gebühren für die Erstellung eines Jahresdepotauszugs (mehrere 100 CHF) nach deutschem Steuerrecht waren dann ausschlaggebend, diese Bank wieder verlassen zu wollen.

  10. Da swissquote keine gute Wahl zu sein scheint, wäre es doch interessant ob sich aktuell (Sommer 2020) etwas in der Schweizer Bankenlandschaft getan hat und es eventuell andere, bessere Online _ Bankangebote in CH gibt.

  11. Danke für die ganze Darstellung des Prozesses! Ich hätte eine Frage: Bei der Depotübertragung von Swissquote zu einem deutschen Depotanbieter infolge von Wegzug aus der Schweiz nach Deutschland. Welche Adressangaben sind dann beim Depoteinzugsformular anzugeben? Für das abgebende Swissquote-Depot noch die alte CH Adresse?
    Ich würde gerne vermeiden, dass es zu Problemen bei der Übetragung kommt.

  12. Hallo,

    kann jemand sagen, ob die Übertragung eines Depost von Swissquote/ YUH im Februar 2023 immer noch so kundenunfreundlich abläuft und immer noch diese völlig übertriebenen Gebühren von CHF 50 pro Position anfallen?

    JohnnyT

  13. Schwissquote……….große teure Enttäuschung!

    HALLO, mit großem Interesse bin ich auf diese sehr gute informative Seite gestoßen.

    Ich habe durch die großen Werbeoffensiven der Swissquote auch vor ca.einem Jahr ein Depot eröffnet.
    Habe einige größeren Beträge aus D. überwiesen und 6 verschiedene ETFs und Swissquote Depot gekauft.

    Nachdem ich mich mit dem sehr sehr komplizierten und teilweise unverständlichen Menü auf der Banken Seite auseinander gesetzt habe muss ich feststellen das Swissquote nicht meinen Ansprüchen und Vorstellungen entspricht.Friftliche Fragen werden sehr unvollständig und wenig hilfreich beantwortet! Das angebotene telefonieren mit dem Service ist auch nicht geradekostengünstig.

    Nun muss ich feststellen das beim veräußern der ETFs diverse Abgaben und Steuern in der Schweiz einbehalten werden (zum Beispiel 35%) .

    Kann mir jemand erklären welche Beträge einbehalten werden und wie es mit der Rückerstattung und Anrechbarkeit für jemanden aussieht der seinen Wohnsitz in Deutschland hat? Ich spiele auch mit dem Gedanken der Depotübertragung kann mir aber nicht vorstellen was sinnvoller ist.

    Natürlich kann man sich auch einen Schweizer Steuerexperten zu Rate ziehen. Aber zu den Swissquote Kosten kämen dann auch noch sehr hohe Beraterkosten dazu.

    Ich bin da offensichtlich in eine große teuere Kostenfalle geschlnndert!

    Ich hoffe auf eine aufklärende Antwort!
    Grüße aus dem Ruhrgebiet!

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