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Als Bankier Unternehmer des Jahres

Karl Matthäus Schmidt© Quirin Bank

Karl Matthäus Schmidt gündete Anfang der 90er Jahre die Direktbank Consors, die als Discountbroker-Bank es Kleinanlegern durch sensationell geringe Ordergebühren ermöglichte am Börsenhandel teilzunehmen.

Die Wirtschaftswoche kürte, den aus einer Bankierfamilie stammenden Schmidt, zum Unternehmer des Jahres 1999.

Quirin BankPrivate Banking

Schmidt gründete die Quirin Bank um die alte verklausulierte Bankenwelt, wieder mal im Interesse des Kunden, aufzubrechen.

Heute ist er Vorstandsvorsitzender der an der Börse notierten (ISIN: DE0005202303, WKN: 520230) Bank-Gesellschaft.

www.quirinbank-privatebanking.de

Investment-Buch

Das rote Buch vom Gründer der Bank, Karl Matthäus Schmidt, fördert einige unschöne Wahrheiten über herkömmliche Banken zu Tage.

Unter vielen interessaten Themen sind die Abschnitte Vorsicht, Bank!, wertvolles Kleinvieh und das ABC des Private Banking besonders lesenswert.

Dieses Buch ist kostenlos und unverbindlich als Infopaket unter www.quirinbank-privatebanking.de bestellbar.


Wie verdienen Banken am Anleger?

Auf zwei Arten:

Der zweite Posten ist für Banken der Interessantere, erstmal von der Höhe und zum anderen weiss der Ottonormalkunde nichts davon.


So verdient eine Bank 2x am Anleger

Provisionszahlung in der Hand des VermittlersGriff nach dem Kundenvermögen

Normalerweise bekommen Banken die ausgewiesenen Gebühren vom Kunden und die versteckten Kosten von den vermittelten Produkten.

Beispiel: Bank A rät der Anlegerfamilie Mustermann zum Kauf eines Aktienfonds der Bank B. Mustermann kauft für 10.000 € den Fonds. Die Investmentberatung ist kostenlos, versichert der Bankberater der Bank.

Allerdings fällt beim Kauf ein Aufgeld der Bank B in Höhe von 5 % an. Aber weil Mustermann ein "toller Kunde" ist, erhält er vom Bankbankberater einen Rabatt von 30 %. Trotzdem zahlt Mustermann 350 € Aufgeld.

Was ist Aufgeld?

Aus dem Aufgeld werden die Vertriebskosten bezahlt. Also auch der Berater der Bank A.

Was zahlt Mustermann noch ohne es zu merken?

Beim gekauften Fonds fällt eine jährliche "Verwaltungsgebühr", gerne auch Managementgebühr genannt an.

Dies, so zeigen es unabhängige Tests wird in Beratungs- oder besser Verkaufsgesprächen wenig behandelt. Der Anleger merkt es nicht zwangsläufig, da diese Gebühr aus seiner Fondseinlage entnommen wird.

Ein Teil der Verwaltungsgebühr fließt als Bestandsprovision an die Bank A und dessen Berater zurück.

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Anzeige der Quirin Bank

Rechnung für nur ein Jahr, für nur einen Investmentfonds

Anlagesumme 10.000 €
Bankengebühren gesamt      514 €
Aufgeld trotz 30 % Rabatt      350 €
Gesamtzahlung von Mustermann 10.350 €
Aufgeld trotz 30 % Rabatt      350 €
Unterstellte Wertentwicklung von 9 % p.a. 10.900 €
Verwaltungsgebühr beispielsweise 1,5 %      164 €
Vermögen des Kunden nach einem Jahr 10.736 €

Die Aufstellung sieht gar nicht mal schlecht aus. Wenn der Anleger seine Anlage behält, verdient Bank A und sein Bankberater "im Schlaf" durch die jährliche Bestandsprovisionszahlung.

Doch was passiert, wenn der Fonds nicht so gut läuft?

Gerne wird empfohlen den Fonds auszutauschen, in einen Anderen zuwechseln. Denn am Vermitteln verdient der Bankberater schöne Provisionen. Umso öfter der Anleger wechselt umso mehr verdient die Bank. Statt sich zu vermehren, verringert sich das Kundenvermögen.


Was müsste man tun um den Zwiespalt zwischen Kundenvermögen und Provision aufzuheben?

Die Bank dürfte nur dann verdienen, wenn der Anleger verdient. Also wenn sich die Geldanlage positiv entwickelt.

Quirin Bank Tagesgeld = Interbankenzins

Ein wirklich faires Angebot ohne Haken: Guthaben, die bei der Quirin Bank liegen, werden mit dem Interbankenzins (echtes Tagesgeld) verzinst.

Bundesbank

Der Interbankenzins ist bei der Bundesbank öffentlich einsehbar: PDF-Download (Linke Spalte).

Interbankenzins aktuell: 0,28 % (31.7.2009)


Schluss mit dem Alten – Die Quirin Bank revolutioniert

Quirinbank§ 1
"Das Vermögen des Kunden ist unantasbar"

Quirin Bank – Was ist anders?

Die Bank versteht sich als Anwalt des Anlegers. Dafür wird sie vom Kunden bezahlt (Kontoführungsgebühr).

Reicht das schon?

Nein, die Quirin Bank leitet alle offenen und versteckten Kosten an den Kunden weiter. Im Klartext heißt das: Bei Investmentfonds gibt es kein Aufgeld und die Bestandsprovisionen aus den Verwaltungsgebühren werden dem Kundenkonto gutgeschrieben.

Kostenlos und unverbindlich das Infopaket der Quirin Bank anfordern.

Weblinks

www.quirinbank-privatebanking.de

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