Inflationsmelder

 

Ihr Geld wird täglich weniger wert!?

Das nennt man Inflation. Hier erhalten Sie Infos, um besser zu sein.

Dass das Geld permanent in vielen kleinen Schritten an Wert verliert, ist so gewollt. Mehr dazu unterhalb der Vorstellung des Inflationsmelder-Service.



Inflationsmelder

Inflationsmelder – Informationsvorsprung für Sie



monatliche E-Mail mit der aktuellen Inflationsrate


sobald die aktuellen Zahlen vorliegen (ab dem 10. des Monats)


Kommentierung der Lage durch unsere Redaktion

1 Jahr Inflation


kostenloser Service

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Was haben Sie davon?




Helmut Schmidt
Helmut Schmidt, erst Finanzminister, dann Bundeskanzler

Warum ist eine schleichende Geldentwertung gewollt?

Weil Sozialpolitiker nur so ihre Wohltaten verteilen können. Egal wie gut oder schlecht die deutsche Wirtschaft lief – seit über 40 Jahren nimmt der Staat neue Schulden auf. Das würde in einem System von echter Geldwertstabilität nicht funktionieren.

Lieber 5 Prozent Inflation als 5 Prozent Arbeitslosigkeit.

Dieses Zitat wird Helmut Schmidt, Bundeskanzler 1974–1982, zugeschrieben. Tatsächlich sagte er in der Zeit als Bundesfinanzminister: „Mir scheint, daß das Deutsche Volk – zugespitzt – 5 % Preisanstieg eher vertragen kann, als 5 % Arbeitslosigkeit.“ (Süddeutsche Zeitung, 28.7.1972, S. 8). Gemeint war das Gleiche und das kann man auch an seiner Regierungspolitik ablesen. In seinen 8 Regierungsjahren haben sich die Staatsschulden etwa vervierfacht! Das geht nur unter Inkaufnahme von Inflation.


Inflation langfristig betrachtet (1951–2011)

Diagramm der langfristigen Inflationsentwicklung
Inflationsdaten Deutschland, Quelle: Statistisches Bundesamt, Lange Reihen


Entwicklung der Kaufkraft (1951–2011)

Diagramm zu verzinsten und unverzinsten Kaufkraftentwickung
Inflationsdaten Deutschland, Quelle: Statistisches Bundesamt, Lange Reihen, eigene Recherchen



EZB Frankfurt
Sitz der EZB ist Frankfurt am Main

Aber die EZB ist doch zur Geldwertstabilität verpflichtet!?

Ja, das stimmt. Die Gründungsväter der Bank haben im damaligen Artikel 105 des EG-Vertrags (seit 2009 Artikel 127 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV)) festgelegt:

Das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten.

Allerdings …

… definiert die EZB selbst, was Preisstabilität ist. Sie definiert:

Preisstabilität als eine Geldentwertung von durchschnittlich knapp unter 2 Prozent.

So findet man das auf deren Internetseite, in Wikipedia und in den Zentralbank-Publikationen der vergangenen Jahre.


Aktuelle Frage: Wird dieses Inflationsziel zu halten sein?

In Zeiten, in denen die EZB Rechtsbruch begangen hat, und ganz unverblümt auf dem Finanzmarkt Staatsanleihen aufkauft und dafür „neu gedrucktes“ Geld gibt, stellt sich die Frage, wie lange es der EZB noch gelingen wird, die Inflation niedrig zu halten.

Obendrein gibt es immer wieder Forderungen, die Inflation zur Wirtschaftsbelebung anzukurbeln. Diese Idee kommt meist aus der Richtung der großen Schuldner. Und dazu gehören vor allem Banken.




Was bedeutet das für den Sparer?

  • Wenn man kein Geld verlieren möchte, muss man Anlagen finden, die eine höhere Rendite als die Inflationsrate einbringen.
  • Da die Inflationsrate schwankt, ist es sinnvoll, sie im Auge zu behalten, um frühzeitig Anpassungen am eigenen Vermögen vornehmen zu können.
  • Dazu kann der Service „Inflationsmelder“ genutzt werden. Sobald das Statistische Bundesamt die aktuellen Zahlen zum Verbraucherpreisindex (das ist das Fachwort) veröffentlicht hat, erhalten unsere Abonnenten die aktuelle Inflationsrate per E-Mail zugesendet.



Beispielmeldung vom 11.10.2012 (Inflationsmelder-Service)


Betreff: Guthaben verliert weniger schnell an Wert

Die Inflationsrate fiel auf 2,0 % im September. Im August lag sie
noch bei 2,1 %, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte.

Grafik Inflation Das Statistische Bundesamt gibt ab
dem 10. des Monats die Entwicklung
der Verbraucherpreise vom Vormonat
bekannt. Die Hauptkennzahl wird
allgemein als Inflationsrate bezeichnet.

Wie in den vergangenen Monaten auch waren importierte Rohstoffe, vor
allem Mineralölprodukte, die Preistreiber. Bei den Nahrungsmitteln
verteuerte sich vor allem Obst (+7,7 %). Butter war hingehen deutlich
günstiger (-20,5 %) als im September 2011.

Dies ist die erste Ausgabe vom „Inflationsmelder“. Bitte geben Sie
uns Feedback, ob es Ihnen genügt monatlich über die aktuelle Zahl
informiert zu werden. Oder ob Sie Interesse an
Hintergrundinformationen und unserer Einschätzung dazu haben. Sie
können einfach auf diese E-Mail antworten oder an unsere
Facebook-Wand posten.

Wir wünschen Ihnen ein glückliches Händchen bei Ihrer Geldanlage,
viele Grüße
Ihre Familie Janecke




Gregor und Tanja Janecke
Gregor und Tanja Janecke
Experten für Online-Geldanlagen

Unser Versprechen!

  1. Sie erhalten monatlich Nachricht, sobald die aktualisierte Inflationsrate vorliegt und ausgewertet wurde.
  2. Ihre E-Mail-Adresse wird ausschließlich dafür verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.
  3. Sie können sich jederzeit abmelden (dazu finden Sie einen Abmeldelink am Ende jeder Nachricht).

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100 Euro gewinnen!

Regelmäßig 100 Euro zu gewinnen!

Immer wenn der „Inflationsmelder“ volle 100 Abonnenten mehr hat (100, 200, 300 usw.), verlosen wir 100 Euro unter allen in diesem Verteiler befindlichen E-Mail-Adressen. Das heißt, selbst als „Bestandsleser“ hat man immer wieder die Chance auf 100 Euro!

Das verstehen wir unter Fairness zwischen langjährigen Stammlesern und Neuanmeldern.

Das heißt auch, dass Sie unseren Service gerne Freunden und Bekannten empfehlen können, da mit Wachstum die Häufigkeit der Verlosung steigt und somit Ihre Chance auf einen Gewinn. Man kann sogar mehrmals gewinnen!



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