FCA Bank | 1,05 % |
Consorsbank | 0,6 % |
Zinspilot | 0,5 % |
Audi Bank | 0,1 % |
Die Finanzkrise hat der Verzinsung von Bankeinlagen nicht gerade gut getan, nicht umsonst befinden sich die Zinssätze schon seit einigen Monaten auf einem Niveau, dass nicht unbedingt als königlich bezeichnet werden kann.
Es gibt daher immer mehr Anleger, die gerade auf Grund der jetzigen Situation darauf spekulieren, dass der Zinssatz auch in den nächsten Jahren nicht wesentlich steigen wird und daher auf langfristigere Anlagen setzen.
Eine interessante Anlage bieten dafür die Sparkassen aus Köln und Bonn, die dem Image der Sparkasse zuvorkommen, von dem sich einige Regionalbanken inspirieren lassen dürfen: Die Unterstützung der lokalen Region. Daraus folgt, dass sich DomSparen wie auch BeethovenSparen für den Dom in Köln beziehungsweise Beethoven-Haus in Bonn lohnen. Hierbei zahlt die Sparkasse bei Produktabschluss einen festen Obolus für den Erhalt des jeweiligen Bauwerks.
Dabei lohnt sich das gesamte Produkt jedoch nicht nur für historische Gebäude, sondern auch für Anleger, die auf weiterhin sinkende oder stabile Verzinsung setzen.
Eine stetig steigende, bei einer Laufzeit von 5 Jahren betragende Verzinsung in Höhe von 4% kann sich daher der Abschluss eines solchen Sparproduktes gleich doppelt auszahlen.
Die Einlagensicherung der Sparkasse wie auch flexible Kündigungsfristen erleichtern dabei auch gedanklich den Einstieg, der ab 2.500 Euro möglich ist. Daher habe auch ich bei meiner Sparkasse KölnBonn ein Domsparen abgeschlossen und verwahre dort einen Teil meines Vermögens.
Eine Streuung von kurzen wie langfristigen Anlagen ist ohnehin sinnvoll, insbesondere, wenn die Bank ein passendes Angebot vorlegt. Die ersten Jahre sind natürlich von der Verzinsung her nicht allzu attraktiv, dafür kann man sich jedoch über eine hohe Verzinsung im letzten Jahr freuen.
Anlegern rate ich jedoch, nur einen kleineren Teil des Vermögens in derartige Sparkonten zu investieren, um im Falle einer Zinserhöhung für den Großteil des Vermögens handlungsfähig zu bleiben.
Ein kleiner Zinses-Zins-Effekt, schwächte jedoch das Argument der schlechteren Verzinsung zu Beginn des Sparvertrages etwas ab und steigert die Attraktivität.
Als bestehender Sparkassen-Kunde konnte ich das DomSparen direkt aus meinem Online-Banking heraus eröffnen, was ich als sehr bequem wahrgenommen habe. Selbstverständlich kann das Produkt jedoch auch über jede Filiale der Sparkasse KölnBonn abgeschlossen werden.
Generell finde ich jedoch die Idee der Bank großartig, eine Geldanlage mit dem Gefühl anzubieten, dass der Kunde etwas Gutes tut, in dem Fall für den Erhalt historischer Bauwerke. Da macht es gleich doppelt Spaß, zum Jahresende jeweils die Zinsgutschrift für das abgelaufene Jahr zu erhalten.
Tim Kiesewetter
www.sparkasse-koelnbonn.deErfahrungsbericht schreibenÜbersicht
Nach dem Ulmer Münster ist der Dom zu Köln mit 157,38 Meter das zweithöchste Kirchengebäude in Europa.
Der Bau wurde 1248 begonnen. Obwohl das Bauwerk oberflächlich fertig aussieht, arbeiten immer Handwerker an ihm. Heute sind es vor allem Erhaltungsbaumaßnahmen.
Mit der Gründung am 1.1.1826 gehört die Sparkasse KölnBonn zu den ältesten Finanzinstituten Deutschlands. Zwar hat sie sich in den vergangenen 185 Jahren vergrößert und gewandelt, doch heute wie früher steht sie jedem Kunden offen.
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