Man stelle sich vor, es gibt ganz offensichtlich eine Jahrhundertchance, aus einem kleinen Vermögen ein Großes zu machen. Die wenigen Dinge, die man dazu braucht sind:
Diese Investmentgelegenheit ist der Rohstoff und Edelmetall Silber.
Das vierte „G“ steht für Gedanken. Gedanken bedeutet in unserer heutigen Finanz(schein)welt zuerst einmal das Kennen der rund 10.000 Jahre alten Geschichte des Silbers, die heutige Lage sowie die künftige Situation.
Einer, der diese Gedanken am aktivsten aus der Expertenwelt in die Wohnzimmer deutscher Familien trägt, ist Thorsten Schulte, der Silberjunge.
Aus Anerkennung, Respekt und Dankbarkeit für eine jahrelange strapazenreiche Arbeit haben wir diese Seite erstellt. Sie bietet einen groben Überblick und soll für Einsteiger der Anstoß sein, sich mit dem Thema weiter zu beschäftigen.
Von 1999 bis 2008 arbeitete Thorsten Schulte im Investmentbanking. Zuerst für die Deutsche Bank, später für die DZ Bank. Gerade die Arbeit am Anleihenmarkt, für die er zuständig war, offenbarte ihm tagtäglich, dass unsere Welt hoffnungslos überschuldet ist.
Schulte suchte nach Alternativen zur sicheren Wertaufbewahrung und zum Vermögensaufbau.
Die entscheidende Frage dazu ist, was wirklich knapp auf unserer Erde ist und einen ansteigenden Bedarf verzeichnet?
Die meisten Rohstoffe passen auf diese Fragestellung. Schaut man sich die Vorräte, die aktuelle sowie die mögliche künftige Produktion und andererseits die Nachfragesituation an, dann ist Silber der knappste Rohstoff. Weit vor Öl!
In den vergangenen Jahren hat sich Thorsten Schulte den Ruf des Silberexperten Nummer 1 erarbeitet.
Silber wird seit rund 10.000 Jahren aus der Erdkruste gewonnen. Seit frühster Zeit hatte es neben der vorindustriellen Verwendung als Tafelsilber auch Verwendung als Wertspeicher. Silber wurde über Tausende von Jahren als Münzgeld verwendet.
Heute kaum bekannt: In Deutschland gab es von circa 800 bis 1871 einen Silberstandard als Währungsdefinition. Anschließend wechselte das Deutsche Reich zum Goldstandard, bis auch dieser aufgegeben wurde. Der Euro, genau wie der US-Dollar und alle anderen heutigen Währungen, hängen frei in der Luft des Vertrauens auf die Wertstabilität.
Weil auch alle anderen Staaten ihren Silber- bzw. Bimetallstandard (Gold- und Silberstandard) auflösten, gab es gigantische Berge von Silber, die nicht mehr gebraucht wurden.
Der Silberpreis, der über mehrere Jahrhunderte in einem Wertverhältnis zu Gold bei 1:15 stand, rutsche in den Keller. In der Spitze lag das Wertverhältnis 1:100. Man konnte also für eine Goldunze 100 Silberunzen erhalten. Bis heute hat sich der Silberpreis nicht von der Entmonetarisierung erholt!
Das Silberminengeschäft wurde vielfach unrentabel und die Bergbauwirtschaft konzentrierte sich auf andere Rohstoffe. Bei Minen, die Silber als Beiprodukt automatisch mitförderten, wurde es billig abgegeben.
In der 2. Hälfte des vergangenen Jahrhunderts stieg kontinuierlich der Bedarf von Silber für industrielle Anwendungen. Dies verdankt Silber der Entwicklung der modernen Technik, welche die außergewöhnlichen Eigenschaften des Silbers zum Funktionieren benötigt.
Ein Mobiltelefon, in dem durchschnittlich 250 Milligramm Silber als vorzüglicher elektrischer Leiter verarbeitet sind, soll an dieser Stelle als Beispiel reichen.
Die Bestände in den Silberlagern haben einen historisch niedrigen Wert erreicht. Derzeit reichen die Lagerbestände für 11 Monate Verbrauch.
Die Silbernachfrage liegt derzeit rund 25 % über der Minenproduktion. Die Differenz wird vor allem mit Recycling geschlossen.
Im Memminger Antiquitätengeschäft werden beispielsweise pro Jahr 50 Kilogramm Altsilber (Schmuck, Tafelsilber und alte Münzen) zum Einschmelzen abgegeben.
Aufgrund des steigenden Preises sind Silberminen bestrebt ihre Produktion auszuweiten. Ebenfalls lassen sich durch den Preisanstieg Lagerstätten abbauen, die vor wenigen Jahren noch unrentabel waren.
Trotzdem handelt es sich beim Silber um das Metall, dass der Menschheit am schnellsten ausgeht. Im Buch vom Silberjungen wird eine Studie der Bundesregierung zitiert, die für Silber eine Reichweite von 13 Jahren errechnet hat. Hierbei handelt es sich um das Silber, dass zu heutigen Preisen wirtschaftlich abgebaut werden kann.
Mit 29 Jahren Ressourcen-Reichweite sieht es etwas besser aus. Damit ist Silber gemeint, welches zwar heute in der Erdkruste nachgewiesen ist, aber erst bei steigenden Preisen gefördert werden kann. Im Gegensatz dazu kann Rohöl zu heutigen Preisen noch 42 Jahre gewonnen werden.
Wenn die Menschheit nicht wieder mit klobigen Transistorradios leben möchte, wird die Nachfrage in den nächsten Jahren steigen. Besondere Steigerungsraten kommen aus dem Hightech-Segment. Auf dieser Seite begnügen wir uns mit der Nennung der Schlagwörter Solartechnologie, RFID-Chips, Wasseraufbereitung und Nanotechnik.
Das Regulativ zwischen Angebot und Nachfrage ist auf einem freien Markt der Preis. Silber wird demnach auch ohne eine Krise der Papiergeldwährungen im Preis erheblich zulegen.
Thorsten Schulte erklärt auf den ersten 150 Seiten in für jedermann verständlicher Sprache die wichtigsten Ereignisse, die unsere Welt in eine extreme Verschuldung geführt haben.
Die Themen sind:
Im zweiten Teil des Buches geht es um die elementaren Themen:
Das Buch schließt ab mit wichtigen Investmentipps und der mahnenden Geschichte der Brüder Hunt, die in der vergangenen Silberhausse ihr gesamtes Vermögen verloren haben.
Wer sich die Frage stellt, ob er in Silber investieren möchte, der benötigt nur dieses eine Buch, um eine unumstößliche Einscheidung souverän treffen zu können. Es ist versandkostenfrei bei amazon.de bestellbar.
Wie man sicher und je nach persönlichem Risikogeschmack in Silber investiert, erfährt man im Abonnement vom Silberjungen: www.silberjunge.de.
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