Kostenloses Depot der ING DiBa

 

Wertpapier-Depot bei der ING DiBa im Kundentest

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    Erfahrungen

Erfahrungsberichte zu

Übersicht Girokonto Tagesgeld Festgeld Depot Kreditkarte Kredit


Die bekannte Direktbank als Wertpapierpartner

ING DiBa Logo
Bewertung: positiv

von Tim Kiesewetter, 3.7.2011

Die ING DiBa ist vielen bekannt und gehört wohl zu den bekanntesten deutschen Banken. Nicht unbedingt den gleichen Bekanntheitsgrad hat wohl das hausinterne Brokerage erreicht, welches die Bank anbietet.

Wechsel vom S Broker zur ING-DiBa

Nachdem ich mein Depot samt entsprechender Wertpapiere nun ein knappes Jahr bei S-Broker verwalte, habe ich mich kürzlich auf Grund einer schlankeren, übersichtlicheren Preisstruktur für einen Wechsel zur ING DiBa und deren Direkt-Depot entschlossen.

Depoteröffnung einfach, da bereits ein Tagesgeldkonto existierte

Da ich dort bereits über ein Tagesgeldkonto verfüge, war die Eröffnung des Kontos für mich mit weitaus weniger Aufwand verbunden, da das übliche Post Ident, also die Legitimierung in einer Filiale der Deutschen Post, komplett entfiel.

Es besteht schließlich schon eine Kundenbeziehung, man kennt sich bereits.

ING-DiBa Depot ist sehr funktionell

Die Benutzeroberfläche ist grafisch die funktionell recht schlicht gehalten, was mir jedoch gut gefällt. Gerade Konkurrenten auf dem CFD Sektor haben hier eine ganz andere Vorstellung und überschütten den Nutzer mit Grafiken und Informationen.

Bei der ING DiBa hingegen finde ich mich gut zurecht, an den Zugangsdaten haben sich nichts geändert, ich kann mich einloggen, als würde ich meinem Tagesgeldkonto einen Besuch abstatten. Von daher gibt es von der Bedienbarkeit für mich an dieser Stelle eine Höchstwertung, da ich mich wunderbar zu Recht finde.

Verrechnungskonto bringt gute Zinsen

Tagesgeld als Verrechungskonto

Auch sind die Konditionen von angenehmer Natur, die Depotführung ist nämlich kostenfrei und das ohne jegliche Bedingungen. Gut gefällt mir auch, dass es kein separates Verrechnungskonto gibt, sondern an dieser Stelle das Tagesgeldkonto eingesetzt wird.

Das bedeutet, dass ich meine Käufe wie auch Verkäufe über dieses Konto abrechnen lasse. Zinsen werden daher gerade für Zwischenzeiten generiert, über die man sich sicherlich als Anleger gleich welcher Couleur sehr freut.

Ordermaske zum Aktienhandel bei der DiBa
Einfache Ordermaske zum Aktienhandel.

Manchmal gibt es Aktionen für Neukunden

Wer als Anleger interessiert ist, aber nichts überstürzen möchte, wählt eine richtige Strategie. Die ING DiBa lobt nämlich auch ab und zu einmal Sonderaktionen aus, von denen ich als Bestandskunde leider nicht in gleicher Form profitieren konnte.

Ein guter Freund jedoch hat sein Depot im Oktober vergangenen Jahres eröffnet und konnte dadurch von Freetrades profitieren. Das ist auch eine Ersparnis an echtem Geld, die sich durch solche Sonderaktionen erzielen kann.

Ich bin nun gespannt, wie lange der Depotübertrag dauern wird, um den kompletten Transfer der Wertpapiere erfolgreich durchgeführt zu haben.

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Erfahrungsberichte von unseren langjährigen Stammlesern 2012-2013

Übersichtlich und verständlich – auch für Einsteiger

von Karin Spangenberg, 22.5.2013

Da die Anlagemöglichkeiten von der Rentabilität immer weiter weniger werden, entschloss ich mich, einen Betrag für das Investment in … vollständigen Bericht anzeigen.

Direkt Depot plus 2,50% Tagesgeldzinsen

von Jochen Drößiger, 31.1.2012

Zu Beginn des Jahres suchte ich im Internet nach einem kostenfreien neuen Wertpapierdepot und gelangte so auf die Seite … vollständigen Bericht anzeigen.



Autor des Berichts

Autor des Berichts

ING DiBa | Direkt Depot | 02.05.2010

Für Anfänger optimal

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positiv

Vor dem Hintergrund eines historischen Zinstiefs auch bei Direkt-Banken und geringer Hoffnung auf Besserung entschloss ich mich, Geld in Aktien bzw. Fonds anzulegen.

So markierten noch zahlreiche Papiere Tiefststände – allen positiven Nachrichten von Unternehmen zum Trotz.

Meine bisherige Erfahrung im Wertpapierbereich war auf Inhaberschuldverschreibungen meiner Hausbank beschränkt, so dass mir an einer einfachen und verständlichen Depotführung gelegen war. Ebenfalls war mir wichtig, dass keine Depotgebühren anfallen, da diese bei kleineren Beträgen einen signifikanten Teil der Rendite aufzehren können.

Somit schieden die Banken vor Ort schnell aus. Die ING-DiBa kannte ich bereits durch das Extra-Konto, so dass es nahe lag, hier einmal genauer hinzuschauen. Der Verzicht auf eine Depot-Gebühr als auch eine vergleichsweise niedrige Orderprovision überzeugten mich schließlich, den Schritt mit dieser Bank zu wagen - ich bin nicht enttäuscht worden.

Der Webauftritt verfügt über einen hervorragenden Wertpapierbereich, der sämtliche Informationen zu Aktien, Zertifikaten und Fonds übersichtlich bündelt. Ebenfalls bietet die Bank die Möglichkeit des kostengünstigen Direkthandels an, welcher sich neben verlängerten Handelszeiten auch positiv auf der Kostenseite auswirkt.

Das Einrichten und Streichen eines Limits ist kostenlos.

Das Brokerage ist solide - Wertpapierorders werden schnell und zuverlässig ausgeführt, das Einrichten und Streichen eines Limits ist kostenlos.

Ein Petitum stellt die Depotbewertung dar, welche leider nur einmal täglich aktualisiert wird. Ferner muss auf dem Verrechnungskonto beim Kauf eines Wertpapiers ein nicht näher definiertes Sicherheitspolster verbleiben, was bei der ersten Nutzung verwirrend ist.

Ärgerlich ist, dass ausschließlich Neukunden in den Genuss diverser Angebote wie etwa provisionsfreies Handeln kommen.

Positiv hingegen ist die Verzinsung des Extra-Kontos, auch wird man über den Eingang von Dokumenten in die Postbox per email informiert. Ein Fonds des Monats, welcher mit reduziertem bzw. keinem Ausgabeaufschlag angeboten wird, rundet das Angebot ab.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Direkt-Depot den Anfänger nicht überfordert und für transparente Kosten sorgt – es mag billigere Alternativen geben, diese richten sich jedoch eher an Vieltrader. Das Gebührendepot meiner ehemaligen Hausbank stellt es locker in den Schatten – und das bei einem tollen Service.

Angenehm fällt auch auf, dass die Bank von sämtlichen Beratungen absieht und einem insbesondere keine Produkte zu empfehlen versucht, die niemand versteht und der Bank ein Maximum an Provisionen bringen.

Insoweit kann ich für den Anfänger und Anleger mit nur gelegentlichen Orders das Depot der ING-DiBa bedenkenlos empfehlen.
Niels Schulte

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ING-DiBa | DirektDepot | 02.04.2010

Ein must-have für den Kleinanleger

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positiv

Das Direkt-Depot bei der ING-DiBa führe ich nunmehr seit circa 5 Jahren und kann eigentlich nur Positives berichten.

Ohne das Produkt über den grünen Klee loben zu wollen, kann ich guten Gewissens behaupten, dass es m.E. für den Klein- oder Gelegenheitsanleger kaum ein günstigeres Angebot gibt:

• die Depotführung ist absolut kostenlos - ohne wenn und aber, Mindestguthaben, Trades, Sparplänen usw.

• die Gebühren sind im Vergleich zu den bekanntesten Konkurrenten ComDirect, CortalConsors und DAB-Bank günstiger: nur 0,25% vom Kurswert, ohne Basisprovision (letztere 3 verlangen hier 4,95 Euro zzgl. 0,25%).

• setzen, ändern, streichen von Limits ist kostenlos! Gibt es das irgendwo anders? Ich kenne Banken, die dafür 5,00 Euro haben wollen!

• es gibt ein großes Angebot an sparplanfähigen Aktienfonds, die man mit 0% Ausgabeaufschlag (d.h. 100% Rabatt) erhält. Das ist ideal für den regelmäßigen Vermögensaufbau mit Sparplänen - so kann sogar jemand, der nur 50,- Euro pro Monat zurücklegen kann, über 20-30 Jahre mit Aktienfonds eine ordentliche Summe ansparen, und das ohne lästige Gebühren, Provisionen oder gar das unsinnige Korsett eines Versicherungsmantels (an dem der Versicherer am meisten verdient!). Und das bei 0 Verpflichtung und voller Flexibilität!

• das Verrechnungskonto ist auch gleichzeitig das Tagesgeldkonto - sodass man automatisch Zinsen erhält, falls mal Geld freiwerden sollte.

Abgerundet wird das Angebot durch ein bedienerfreundliches Online-Banking, einen exzellenten Kundenservice (Anruf: nur 6 Cent pro Anruf, nicht pro Minute!) der einem
a) fast immer weiterhelfen
und b) von 07.30-22.00 da ist.

Solange man also nicht Profi­traden will, ist man mit diesem Depot sehr gut bedient.

Solange man also nicht Profitraden will, ist man mit diesem Depot sehr gut bedient.

Wer aber u.U. weitere Tools will bzw. mehrere Trades pro Tag abwickeln, findet bei auf Profis ausgerichteten Anbietern (FlatEx, OnVista usw.) wahrscheinlich mehr Möglichkeiten.
Leo Breisgauer



ING DiBa | Depot | 24.06.2008

Durchweg überzeugendes Depotangebot

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positiv

Depotgebühren sind seit geraumer Zeit nicht mehr obligatorisch. Zumindest nicht mehr, seitdem Direktbanken eine direkte Konkurrenz für Filialbanken geworden sind. Die in Deutschland wohl bekannteste Direktbank ING-Diba zeigt in mustergültiger Weise, wie kostengünstig und dennoch kundenfreundlich ein Depot sein kann.

Vom ordentlichen Kundenservice, den ich schon vom Tagesgeldkonto bei ING-Diba gewohnt war, konnte ich mich aufs Neue vor der Depoteröffnung überzeugen. Meine Anfragen bezüglich eines Zweitdepots und der Neuregelung durch die Abgeltungssteuer wurden freundlich und kompetent beantwortet. Wenn ich bedenke, wie hilflos mich meine vormalige Hausbank bei derartigen Fragen beraten hatte, so war meine Entscheidung bezüglich des Depotwechsels gleich in zweifacher Hinsicht eine gute Entscheidung. Das ING-Depot ist um ein vielfaches kostengünstiger und man erhält eine wirklich kompetente Beratung, obwohl bzw. gerade weil man es mit einer Direktbank zu tun hat.

Kostenlose Depotführung, eine leicht verständliche Gebühren­struktur fürs Trading und ein verzinstes Tages­geld­konto, das als Ver­rechnungs­konto dient.

Schon der klare Aufbau der Bedienoberfläche ist sehr kundenfreundlich gestaltet und wirkt nicht überfrachtet. Auch die Geschwindigkeit der Orderausführung konnte mich überzeugen. Zu Teilausführungen, die im Regelfall bei ING-Diba zusätzliche Kosten verursachen, kam es bei mir bislang nicht. Lediglich bei der Wertstellung bei mehreren gebuchten Beträgen leidet bisweilen die Übersichtlichkeit etwas. Ein wirklich überzeugendes Merkmal des Depots von ING-Diba ist hingegen die kostenlose Änderung der Limits, die ein sehr flexibles Traden ermöglicht und ungemein gebührensparend ist.

Es besteht bei diesem Depot grundsätzlich auch die Möglichkeit des Direkthandels von Wertpapieren. Diese Option habe ich bislang nicht in Anspruch genommen, da nicht alle Arten von Wertpapieren auf diese Weise gehandelt werden können. Die Vorteile des Direkthandels liegen allerdings auf der Hand, da sämtliche Börsengebühren entfallen und schon vor Abschluss einer Transaktion der endgültige Preis einer Order erkennbar ist. Sehr positiv ist auch der übersichtliche Depotauszug, der pro Quartal kostenlos postalisch zugesandt wird.

Alles in allem ein sehr überzeugendes Angebot...

die Kombination eines tollen Kundenservices, eines kostenlosen Depots, einer kinderleichten Depotführung und eines ordentlich verzinsten Verrechnungskontos sind besonders für Einsteiger in die Welt des Tradings tolle Argumente. Die Kostenstruktur ist verständlich und auch sonst ist das Depot von ING Diba ein Angebot ohne größere Nachteile. Einzig in punkto Tradinggebühren ist so mancher Broker durch Festpreisangebote kostengünstiger. Eine vollwertige Alternative zum extrem teuren Depot der Hausbank ist das Angebot von ING-Diba allerdings allemal.
Tobias Koch

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ING DiBa | Depot | 22.06.2009

Nach langen Jahren final sehr enttäuscht

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negativ

Ich war mehr oder minder seit sich die ING DiBa am deutschen Markt bewegt dort Kunde. Ich hatte ein Tagesgeldkonto und ein Depot.

Das Tagesgeldkonto fand ich gut, weil der Zinssatz immer zu den besten gehörte. Es gab zwar immer wieder einzelne Angebote, die mehr boten, aber wer zu faul war dauernd neue Konten zu eröffnen, der war bei der DiBa immer gut bedient. Insofern habe ich sie auch öfter weiterempfohlen. Ich habe die Bank auch deshalb gerne weiterempfohlen, weil das Online-Banking immer gut funktioniert hat. In den ganzen Jahren hatte ich kein Problem und die Anwendung ist auch übersichtlich und gut zu bedienen. Aktuell würde ich aber das Konto nicht mehr empfehlen, weil die Konditionen nun wirklich nicht mehr gut genug sind.

Ich hatte auch ein Depot und was hier gelaufen ist, war der Grund die Bankverbindung letztes Jahr zu beenden. Ich habe bei einem Zertifikatskauf festgestellt, dass man erheblich mehr Geld auf dem Konto haben muss, als man tatsächlich anlegen will, um einen Kauf auszuführen. Auf meine Nachfrage gab mir die DiBa keine wirklich sinnvolle Antwort. Daher beschwerte ich mich bei der Finanzaufsicht darüber. Die DiBa stellte mich in ihrer Antwort wie einen Idioten hin, hat aber mit ihrer Taktik die Finanzaufsicht überzeugt. Für mich war damit eine weitere Geschäftsverbindung nicht möglich.

...verlangt sie immer etwas mehr auf dem Konto, als der aktuelle Trans­aktion­wert bei der Eingabe ist.

Die DiBa hatte ja noch prinzipiell recht, dass man bei Börsengeschäften den endgültigen Kaufkurs nicht kennt. Da die Bank keinen Kredit geben möchte (warum eigentlich nicht, wenn man ein dickes Depot bei ihr hat?), verlangt sie immer etwas mehr auf dem Konto, als der aktuelle Transaktionwert bei der Eingabe ist.

Nicht OK war für mich, dass diese Sicherheitsmarge bei einem DAX-Zertifikat 10% betragen soll. Ich konnte auch nicht nachvollziehen, warum zu Zeiten moderner IT es nicht möglich sein sollte, die Sicherheitsmarge an das Objekt des Kaufes anzupassen - also vielleicht wirklich 10% für exotische Sachen mit hoher Schwankung und eine vernünftige Zahl für überschaubare Produkte. Die DiBa argumentierte, sie sei als Direktbank eben schlank und habe für solche Individualisierungen kein Geld. Das ist so ein Unsinn, der Aufwand das einmal zu implementieren wäre minimal. Was mich zusätzlich ärgerte war, dass man den Sachverhalt nur schwer herausfindet. Man erhält nur die Fehlermeldung, es sei nicht genug Geld da, die Stückzahl zu kaufen und ist erstmal total irritiert, weil man doch genug Geld dafür auf dem Konto hat. Es gibt keinen Hinweis auf den Sicherheitszuschlag. Dies ist übrigens auch bewusst so gemacht, wie man mir mitteilte. Um Kosten zu sparen, habe man auf entsprechende Hinweise verzichtet.
Carsten Durchholz



ING DiBa | kostenloses Depot | 08.08.2008

Wertpapier-Depot bei der ING-DiBa

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positiv

Seit einiger Zeit führe ich mein Wertpapier-Depot bei der ING-DiBa. Die Depot-Eröffnung ist schnell erledigt, wenn man bereits das Tagesgeldkonto (Extra Konto) bei der DiBa besitzt.

Die Konditionen sind fast unschlagbar. Es gibt eine Palette von vielen Top-Fonds (z. B. dem Cominvest Fondak, M&G Global Basics, Allianz-Dit Rohstoffe und viele weitere) für jede Art von Kategorien (Aktien, Renten, etc.) bei denen kein Ausgabeaufschlag fällig ist. Ein weiteres Plus ist, dass keine Depotgebühren anfallen.

Auch Fondssparpläne sind bei fast allen Fonds möglich. Der Einzug hierbei erfolgt entweder über das Extra-Konto oder über das Referenzkonto.

Natürlich können auch andere Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen erworben werden. Hier fallen allerdings beim Kauf die üblichen Gebühren wie z. B. Courtage und Provision an. Deren Wert orientiert sich am Kaufwert.

Ausschüttungen erfolgen immer auf das Verrechnungskonto, das in der Regel das Tagesgeldkonto ist.

Eine Depotübersicht ist auch möglich, leider erst mit einem Tag Verspätung. Es werden immer die Vortageswerte der im Bestand befindlichen Wertpapiere angezeigt.

„keine unnötigen Kosten die Rendite schmälern“

Ich persönlich bin trotzdem sehr zufrieden mit meinem "Direkt-Depot" bei der DiBa, da keine unnötigen Kosten die Rendite schmälern und das Transaktionskonto gleichzeitig verzinst wird.
S. Ennenbach

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