Konditionstabellen sind nicht alles! In vielen Fällen zählt der persönliche Bezug zur Bank mehr. Welchen Bezug haben Sie zu Ihrer Bank? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Schreiben Sie Ihren Erfahrungsbericht, bei Einsendung und Veröffentlichung erhalten Sie 10 Euro. Allerdings müssen ein paar Regeln eingehalten werden: Teilnahme-Richtlinie.
Aktueller Hinweis: Die Leserberichte stellen eine Plattform von Bankkunden für Bankkunden da. Je mehr teilnehmen, umso größer ist der Nutzen für alle Leser. Öffentliche Verbesserungsvorschläge an einem Bankprodukt können einen Nutzen für viele andere Kunden stiften, wenn dieser umgesetzt wird (was auch schon vorkam). Ebenso können Empfehlungen zur optimalen Nutzung von Bankangeboten sehr mehrwertig sein.
Leider können nicht alle eingesandten Berichte veröffentlicht werden. Bevorzugt werden Stammautoren und Zuschriften mit Autorenfoto. Dennoch können mehrere Tage bis zur Veröffentlichung vergehen. Die sorgfältige Behandlung von Leserberichten und den vielen redaktionellen Teilen dieser Internetseite verschlingen mehr Zeit, als man vielleicht vermuten würde. Aber wir wollen diese Sache eben sehr gut machen!
Für jeden veröffentlichten Bericht gibt es einen 10 Euro-Scheck. Die besten Chancen auf Veröffentlichung haben Beiträge, die:
# 200 bis 700 Wörter enthalten,
# persönliche Erfahrungen beschreiben (keine Konditionsaufzählung),
# sich konkret auf eine Bank oder auf ein Produkt konzentrieren,
# sachlich geschrieben sind.
Beiträge dürfen nicht woanders veröffentlicht sein oder werden. Bitte verzichten Sie auf Kontaktdaten im Erfahrungsbericht.
Wir behalten uns vor Berichte zu kürzen und Rechtschreibfehler zu korrigieren. Nicht jeder Erfahrungsbericht wird veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Bitte beachten: Es handelt sich um kein Geld-verdienen-Programm. Unsere Aufwandsentschädigung verstehen wir als Anerkennung für eine ehrliche Arbeit. Im Vordergrund steht es Mehrwert für andere Leser zu schaffen. Berichte, bei denen die Vermutung nahe liegt, dass die Hauptmotivation in der Vergütung liegt, werden nicht veröffentlicht.
Dieser Hinweis wurde im April 2010 angefügt, da uns in den letzten Wochen vermehrt Texte eingereicht wurden, die einen unnatürlichen Eindruck machten.
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