Allgemein üblich ist die provisionsfinanzierte Anlage- und Versicherungsberatung. Doch wem dient der Finanzverkäufer?
• allein dem Kunden, von dem er keine direkte Bezahlung für seine Tätigkeit bekommt,
• dem Produktgeber, der ihn fürs vermittelte Geschäft bezahlt
• oder beiden?
Alle drei Antworten sind richtig. Es kommt allerdings darauf an, auf welchen Menschen man trifft. Wenn man dies nicht dem Zufall überlassen möchte, dann kann man sich der Honorarberatung bedienen.
Jeder Teilnehmer der Online-Studie hat die Möglichkeit im Anschluss eine E-Mail-Adresse anzugeben und erhält damit die Chance auf einen von 10 Gutscheinen für amazon.de.
Der Gutschein hat einen Wert von 25 €!
Mitmachen:
www.honorarberatung-studie.de.
Eine gesetzliche Definition gibt es nicht. Die Bezeichnung „Honorarberater“ ist ebenfalls nicht geschützt. Folgende Merkmale haben sich in der Praxis herausgebildet:
Bezahlung ausschließlich durch den Auftraggeber (Kunden)
• dadurch soll die Unabhängigkeit der Beratung sichergestellt werden
• keine finanzielle Zuwendung von Seiten Dritter (auch keine versteckte wie Kickbacks etc.)
In den meisten Versicherungen und Kapitalanlagen sind die Kosten für den Vertrieb und somit die Provisionen für den Vermittler mit einkalkuliert. Es gibt nur wenige Gesellschaften, die im Versicherungsbereich spezielle Tarife für die Honorarberatung anbieten.
Bei Investmentfonds ist so etwas bisher nicht bekannt, das heißt die Vergütungen fallen trotzdem an, mit dem Unterschied dass sie von der Gesellschaft einbehalten und nicht an den Honorarberater ausgezahlt werden.
Dennoch kann die Wahl eines Honorarberaters sinnvoll sein, denn der Honorarberater wird kaum durch Provisionsschwängerung überteuerte Produkte empfehlen.
Nehmen Sie sich bitte circa 12 Minuten Zeit und machen Sie bei der Studie zur Honorarberatung in Deutschland mit.
• Johannes-Gutenberg-Universität, Lehrstuhl für Bankbetriebslehre, Mainz
• MC4MS, Consulting für die Finanzindustrie, Wiesbaden
Unter allen Teilnehmern werden 10 Amazon-Gutscheine im Wert von 25 Euro verlost. Es ist dazu nur die Angabe der E-Mail-Adresse erforderlich, welche getrennt von den anderen Eingaben gespeichert wird.
www.honorarberatung-studie.de.
Lehrstuhl für Bankbetriebslehre der Gutenberg Universität
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