Wie schafft man es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Wohlstand aufzubauen?

Andreas Ogger Wohlstandsbildner

Andreas Ogger verdient sein Geld damit andere Menschen beim Vermögensaufbau zu unterstützen. Seine Mandanten bekommen auf Wunsch Einblick in seine eigenen Vermögenswerte.


Genau diese Frage stellte ich Andreas Ogger, dem Gründer der Wohlstandsbildner GbR im schwäbischen Leonberg.
Wohlstandsbildner Andreas Ogger: In unserer Beratungsarbeit sehe ich jeden Tag, dass sich viele Menschen beim Thema Vermögens­aufbau orientierungslos fühlen.

vielen Menschen kennen die künftigen Gefahren, handeln aber nicht

Das Bewusstsein für Krisen und Gefahren ist inzwischen stark ausgeprägt: Inflation, drohende Währungsreformen oder andere Arten von Verlusten, etwa durch die kalte Steuerprogression und kalte Enteignung.
Wie also Vermögen schützen oder gar aufbauen? Viele suchen die Rettung im Betongold von Immobilien, meistens auf Kredit gekauft — mit Vermögensaufbau hat das aber wenig zu tun.

Schauen Sie, wie die wirklich Reichen ihr Geld anlegen …

Wir haben uns dagegen gefragt, wie die wirklich Reichen ihr Geld anlegen, die von Krisenzeiten ebenso profitieren wie von Füllejahren. Das Rezept, das wir dabei gefunden haben, ist seit Jahrhunderten unverändert …

Vermögen aufbauen

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Kann jeder Wohlstand aufbauen?

Tanja von der Redaktion: Oder gibt es irgendwelche Mindestkriterien? Bekanntlich kann man einem nackten Mann nicht in die Tasche greifen. So hat dieser kein Anfangskapital mit dem man starten könnte.
Wohlstandsbildner: Wenn wir ohne jedes Kapital Vermögen aufbauen könnten, wären wir Magier, die Blei in Gold verwandeln würden.
Doch viele fühlen sich nur mittellos und übersehen dabei ihre Riester-Rente, Lebensversicherungen und Bausparverträge, die sie längst vergessen — oder verdrängt haben.

bereits angespartes Kapital in unrentablen Anlagen wird häufig übersehen

Hier ist durch kluges Umschichten ohne Kündigung und Verlust viel möglich, da wird echte Wohlstandsbildung schnell spürbar.
Und: Wer bereit ist jeden Tag ein paar Euro beiseite zu legen, auch wenn noch kein Anfangskapital da ist — der kann auf den besten Weg in Richtung Wohlstand gebracht werden. Dazu braucht es nur etwas Erfahrung, die aus der Vergangenheit gelernt hat, Geduld, Weitsicht und keine magischen Kräfte.

„Die 3 größten Fehler bei Kapitalanlagen …“

Gratis-Report der Wohlstandsbildner

Den Gratis-Report kann man sich per E-Mail zusenden lassen. Dazu bitte auf das Bildchen klicken.


Redaktion: … so fängt der Titel vom Gratis-Report auf Ihrer Internetseite www.wohlstandsbildner.de an. Welches ist aus Ihrer Sicht der häufigste Fehler, der in Ihrer täglichen Beratungspraxis auftritt?
Wohlstandsbildner: Der mit Abstand häufigste und tragischste Fehler ist das, was wir Schockstarre nennen. Viele Menschen fühlen sich von den Negativschlagzeilen, die der Kapitalmarkt und die Weltwirtschaft liefern, überfordert und resignieren: „Jetzt lass ich halt mein Zeug laufen, es gibt ja eh nichts Vernünftiges. Und trauen kann man sowieso niemandem.“
In so einer Situation wollen wir Vertrauen aufbauen wie:

  • Zeigen, was in der Vergangenheit funktioniert hat und was nicht — und warum nicht.
  • Zeigen, wie wir selbst investiert sind – nebenbei: Schauen Sie mal, wo Sie das erleben!
  • Dann: Bedenkzeit geben.
  • Völlige Klarheit schaffen.
  • Bürokratischen Aufwand so weit wie möglich abnehmen und vieles andere mehr.

Die Erfahrung zeigt: Wer erlebt und nicht nur glauben muss, dass Geld wirklich sinnvoll, sicher, lukrativ und transparent angelegt werden kann, schläft nicht nur ruhiger, sondern hat mit der Zeit viel Freude an seiner unternehmerischen und breit gestreuten Geldanlage.
Und ich gebe gerne zu — da sind nicht nur unsere Klienten stolz auf uns, sondern auch wir ein gutes Stück auf uns selbst.

Fazit der Redaktion

Wichtig ist, dass man sich um sein Geld kümmert. Ob alleine oder mit professioneller Hilfe ist sicher eine Frage der persönlichen Einstellung.

Bildung ist eine der rentabelsten Investitionen

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Bildmaterial: Andreas Ogger, Wohlstandsbildner · nele2, fotolia.com

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P.S.: Wer schreibt denn hier? Jemand, die in den vergangenen 7 Jahren über 100.000 Menschen zu einem neuen Bankkonto verholfen hat. Mein Name ist Tanja Janecke, Geschäftsführerin von Optimal-Banking, dem Webportal für clevere Bankkunden.

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