Netto Card

 

Erfahrungen mit der cardNmore von Netto

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Erfahrungsberichte zu

Übersicht Girokonto Tagesgeld Festgeld Depot Kreditkarte Kredit


Für den reinen Kreditkarteneinsatz durchaus tauglich

Netto Barclaycardpositiv

von Regine Berger, 31.12.2011

Mit der Barclaycard, die ich unter dem Label von Netto (cardNmore) beziehe, kann man durchaus zufrieden sein, wenn man die Bedingungen der Nutzung beachtet und strikt danach verfährt.

Keine fixen Kosten bei cardNmore

Es gibt bei der Kreditkarte kein Grundentgelt in Form einer jährlichen Gebühr, auch gibt es nicht die Notwendigkeit eines Mindestumsatzes, der monatlich oder jährlich erreicht werden muss, um die Gebührenfreiheit zu erhalten.

Monatliche Lastschrift vom Girokonto möglich und sinnvoll

Die Monatsrechnung kann bequem über das Lastschriftverfahren bei der vorher anzugebenen Hausbank abgebucht werden, keine Berechnung findet für den Versand der Rechnungen statt.

Raten­zahlungen lieber vermeiden

Das vorhandene Bonussystem ist aus meiner Sicht zu vernachlässigen und stellt eher ein Goodie dar. Ratenzahlungen sind auch bei der Barclaycard zu verhindern, da das teurer ist. Wer auf die Zahlung des Gesamtpreises setzt, wird günstiger leben.

Bargeld lieber mit der ec-Karte holen

Wer Geld abheben möchte, sollte dabei weiterhin stets die ec-Karte verwenden, da Bargeldabhebungen wie üblich eine Sondergebühr finden. Für den reinen Kreditkarteneinsatz ist die Karte jedoch allemal tauglich und bereichert die Geldbörse.

Mit dem Einsatz ist keine Besonderheit verbunden, die Verwendung handelsüblich bequem. Ich selbst zahle sehr gerne mit der Kreditkarte und habe dabei auch immer ein gewisses luxuriöses Gefühl inne. Auch mit der Barclaycard fühlt sich der Einkauf gut an.

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Autor des Berichts

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Netto Markendiscount | cardNmore | 05.01.2011

Der schlaue Bankkunde weiß: Die cardNmore lohnt sich nicht

Netto Barclaycardneutral

Über eine Internetseite habe ich entdeckt, dass man für die Bestellung einer cardNmore von Netto einen Einkaufsgutschein in Höhe von 10 Euro erhält.

Da für diese Kreditkarte wie ec-Karte, es wird ein Kartendoppel zur Verfügung gestellt, keinerlei Gebühren für die reine Kontoführung berechnet werden, habe ich mir das Angebot einmal genauer angesehen.

Die Netto-Card ist von Barclaycard

Sofern sich die Funktion der Kreditkarte bewährt und mir ein wenig mehr Komfort bei meinen Finanzgeschäften bietet, ist das in Kombination mit einem Einkaufsgutschein sicherlich eine angenehme Bereicherung. Also füllte ich direkt auf der Internetseite den Antrag aus und wurde auf einmal zur Barclaycard weitergeleitet.

Diese übernimmt scheinbar die Betreuung der Kreditkarte als auch die Berechnung anfallender Spesen. Die cardNmore von Netto darf also getrost als Branding der Barclays Bank bezeichnet werden.

Leider mit hohen Gebühren

Die Gebühren sind leider hoch. So sind sowohl die Gebühren für die Bargeldbeschaffung hoch als auch der Einsatz im Ausland enorm kostspielig.

Auch wird die monatliche Zahlweise von Teilbeträgen gut von der Bank dotiert, so dass sich der Einsatz nicht wirklich lohnt. Der Besitzer der Kreditkarte darf den Besitz zumindest ordentlich vergüten.

Man kann Bonuspunkte bei Netto sammeln

Wer natürlich auf Gedeih und Verderben Bonuspunkte für den Einsatz bei Netto Markendiscount sammeln mag, kann hier glücklich werden.

Eine Rechnung jedoch, die nicht aufgeht, was jedoch erst beim genaueren Hinsehen des Preisverzeichnisses bewusst wird. Zwar werden postalische Abrechnungen im Monat komplett bezahlt vom Porto her als auch das Guthaben auf der Kreditkarte mit 2,2% verzinst, doch einen solchen Zinssatz kann ich mir auch bei einer Tagesgeldbank sichern, etwa der Bank of Scotland. Dafür brauche ich nicht unter einer Schädigung meines Schufa-Wertes eine Kreditkarte beantragen.

Meine Zusammenfassung

Ich stelle also fest, dass sich die Karte nicht für einen geldwerten Vorteil eignet, die Guthabensverzinsung springt nicht hervor und die Gebühren sind hoch, sowohl für die Rückzahlung in Teilbeträgen als auch für die Verfügung am Geldautomaten.

Die cardNmore von Netto lohnt sich nicht.

Das Lockangebot mit dem Einkaufsgutschein geht daher beim schlauen Bankkunden nicht auf, der vorher verglichen hat: Die cardNmore von Netto lohnt sich nicht.

Ich habe daher in einer Konsequenz den Kreditkartenantrag abgebrochen. Für eine Guthabenskreditkarte habe ich bereits die Rote MasterCard der Ikano Bank im Portfolio und brauche dort keine Erweiterung. Höhere Geldbeträge eignen sich ohnehin eher zum Verbleib auf dem Tagesgeldkonto und sollten dort auch verwahrt werden.
Sascha Niedung



Autor des Berichts

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Barclays Bank MasterCard (cardNmore von Netto) | Kreditkarte | 16.06.2010

Die Barclays Bank MasterCard hat nur bei richtigem Einsatz einige Vorteile

Netto Barclaycardneutral

Die Barclays Bank MasterCard (cardNmore von Netto) nutze ich schon seit über 2 Jahren und bin größtenteils zufrieden damit, denn ich beachte die Nutzungsbedingungen.

Positives

Die MasterCard kostet keine Jahresgebühr und es wird kein Mindestumsatz verlangt. Dazu bekommt man eine kostenlose EC-Karte, die zusammen mit der MasterCard abgerechnet wird.

Da erst 4 Wochen nach dem Rechnungsdatum der Monatsrechnung abgebucht wird, hat man bis zu 58 Tage einen zinslosen Kredit, wenn man die gesamte Rechnung vom Girokonto der Hausbank einziehen lässt.

Diese maximalen 58 Tage gelten auch für Umsätze mit der EC-Karte. Dies bietet keine andere mir bekannte Bank.

Da ich den Rechnungs­betrag von meinem Giro­konto ein­ziehen lasse, habe ich einen Zins­gewinn

Da ich den Rechnungsbetrag von meinem Girokonto bei der Ziraat Bank einziehen lasse, habe ich einen Zinsgewinn, denn ich bekomme 1,7% Zinsen p. a. auf dieses Konto. Dies ist für mich die optimale Kombination. Die Monatsrechnung wird ohne Aufpreis per Post verschickt.

Es gibt auch ein Bonussystem. Für jeden Euro Umsatz mit der MasterCard bekommt man einen Bonuspunkt. Bei EC-Karten Umsätzen bekommt man jedoch nur Punkte, wenn man bei Netto damit einkauft. Für andere Umsätze gibt es leider keine Punkte. Man kann die Punkte für Sachprämien einlösen, die jedoch nicht so interessant sind. Für 2000 Punkte kann man auch einen 10,-€ Netto Einkaufsgutschein bestellen. Dieser wird dann per Post geschickt. Der rechnerische Rabatt beträgt bei diesem Bonussystem 0,5%. Das ist wenig, aber wenn man sowieso die Karten nutzt, kann man das mitnehmen.

Negatives

Bei Neukunden wird zunächst nur ein Teilbetrag der Rechnung eingezogen. Für den Restbetrag werden 1,35% Zinsen pro Monat berechnet. Dies entspricht circa 17,45% p. a. Für Bargeldabhebungen werden sogar 1,49% Zinsen pro Monat berechnet. Dies entspricht circa 19,4% p. a.

Erst wenn man telefonisch auf Einzug des monatlichen Gesamtbetrages umstellen lässt, werden keine Zinsen berechnet.

Sehr Negatives

Barabhebungen am Geldautomaten kosten 4%, mindestens 5,95€. Kartenumsätze außerhalb der Eurozone kosten 1,99% Gebühren.

Wenn man am Automaten in Fremdwährung abhebt, kostet das insgesamt 5,99%. Das ist völlig überteuert und sollte vermieden werden.

Fazit

Wenn man die Nutzungsbedingungen genau beachtet, lohnt sich der Einsatz der Karten.
Herbert Degel

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Kontakt zum Anbieter

Netto Marken-Discount AG & Co. KG
Industriepark Ponholz 1
93142 Maxhütte-Haidhof

Telefon: 09471.320-0
Telefax: 09471.320-149


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Quelle: Web-Adressbuch 2014, S. 287
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