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Wie gut hilft uns die KI bei der Optimierung der persönlichen Finanzen?

Diese Frage stellte ich mir zuerst nach einem KI-Vortrag in Berlin und anschließend ChatGPT.

Was sind die größten Herausforderungen für private Bankkunden aktuell und wie können diese gelöst werden?

Wie in anderen Bereichen ist Nützliches dabei. Worauf man sonst vielleicht nicht gekommen wäre. Aber auch aus meiner Sicht lebensfremdes. Du siehst meine Gedanken in den Kästchen.

KI von ChatGPT:

So meisterst du die aktuellen Herausforderungen als Bankkunde

Die Finanzwelt verändert sich ständig, und als Bankkunde stehst du vor einigen Herausforderungen. Steigende Zinsen, Inflation, Digitalisierung und neue Gebühren machen es notwendig, sich mit den eigenen Finanzen intensiver auseinander­zusetzen.

Doch keine Sorge – mit den richtigen Strategien kannst du diese Herausforderungen erfolgreich meistern. Hier sind die besten Lösungen für dich:

1. Steigende Zinsen und Kreditkosten – so schützt du dich

Wenn du einen laufenden Kredit hast, solltest du jetzt deine Zinsbindung überprüfen. Falls dein Darlehen in absehbarer Zeit ausläuft, kann eine frühzeitige Anschlussfinanzierung sinnvoll sein.

Hier ein paar Tipps:

  • Zinsvergleich: Nutze Vergleichsportale oder einen Finanzberater, um die besten Konditionen zu finden.
  • Sondertilgungen prüfen: Viele Kredite bieten die Möglichkeit, jährlich einen bestimmten Betrag ohne Zusatzkosten zu tilgen. So kannst du deine Zinslast reduzieren.
  • Festzins nutzen: Falls du einen neuen Kredit benötigst, sichere dir langfristige Zinsen, um Planbarkeit zu haben.
  • Schulden priorisieren: Falls du mehrere Kredite hast, versuche zuerst die mit den höchsten Zinsen abzubezahlen.
  • Alternativen prüfen: Manchmal kann eine Umschuldung zu einem günstigeren Kredit sinnvoll sein.

Kann man hier gegen etwas einwenden? Am besten gefallen mir die letzten beiden Punkte. Betrifft natürlich nur Leute mit Krediten.

Sondertilgungen sind nicht so mein Ding. Vermögenswerte aufbauen ist bei mir eine Priorität größer, als Verbindlichkeiten zu reduzieren. Insbesondere, wenn die Verbindlichkeiten günstig finanziert sind.

2. Inflation bekämpfen – so bleibt dein Geld wertstabil

Inflation bedeutet, dass dein Geld an Kaufkraft verliert. Um dem entgegenzuwirken, solltest du es nicht einfach auf dem Girokonto liegen lassen. Stattdessen kannst du:

  • In Sachwerte investieren: Immobilien, Edelmetalle oder Aktienfonds bieten langfristig einen besseren Inflationsschutz als Bargeld.
  • Tagesgeld- und Festgeldkonten nutzen: Einige Banken bieten mittlerweile wieder attraktive Zinssätze an.
  • Auf dividendenstarke Aktien setzen: Unternehmen mit stabilen Dividenden können dir langfristig eine gute Rendite bieten.
  • Lebensmittelvorräte und langlebige Güter clever einkaufen: So kannst du steigenden Preisen entgegenwirken.
  • Energie- und Nebenkosten optimieren: Investiere in Energiesparmaßnahmen, um langfristig Kosten zu senken.

Als Bankkunde können wir keine Inflation „bekämpfen“. Die Geldmengenmehrung sowie in der Folge die Teuerung von Produkten und Dienstleistungen sind eine politische Sache. Andere dirigieren außerhalb unserer individuellen Einflussnahme.

Praktische Ideen und Anleitungen, um in Sachwerte erfolgreich zu investieren, gibt es von Anfang an in unserer Sonntagsmail. Meine Vermögensfelder bestehen hauptsächlich aus Sachwerten.

Eigentlich sinken die Zinsen auf Tages- und Feldgeld seit knapp einem Jahr. 😉

Anregungen für dich waren unter anderem McDonalds, Realty Income und nur für unsere Aufsteiger Boston Pizza.

Nach offizieller Inflationsrate

Verlust der Kaufkraft

Nach alternativer Inflationsberechnungsmethode

wahre Inflation

3. Die richtige Anlagestrategie für unsichere Zeiten

Die Börsen sind volatil, und klassische Sparbücher bringen kaum Rendite. Hier ein paar Wege, wie du dein Geld dennoch sinnvoll anlegen kannst:

  • Breit gestreute ETFs: Sie bieten eine einfache Möglichkeit, langfristig von Aktienmärkten zu profitieren.
  • Mischfonds oder Anleihen: Sie bieten mehr Sicherheit und sind weniger risikoreich als reine Aktieninvestments.
  • Immobilien als Kapitalanlage: Falls du das nötige Kapital hast, kann eine Immobilie eine gute Investition sein, besonders bei langfristiger Vermietung.
  • Risikostreuung beachten: Setze nicht alles auf eine Anlageklasse, sondern verteile dein Kapital.
  • Inflationsgeschützte Anleihen prüfen: Diese können einen besseren Schutz bieten als herkömmliche Anleihen.
Klaro, ChatGPT kann nicht anders als Mainstream Ansichten zu schreiben. Mainstream war und ist nicht mein Ding. Es gibt Leute, die lieben den Durchschnitt im wahrsten Sinne des Wortes. 😉

Wenn du mich schon länger kennst, weißt du, dass ich das sagen würde:
a) Breit gestreute ETFs für maximal 2 % deiner Nettovermögensbilanz.
b) Mischfonds oder Anleihen: Bitte weiter gehen. 😉
c) Immobilien ja, aber bitte entkomme dem Durchschnitt. Sei kreativ. Lass dir nicht ein Endkundeprodukt verkaufen!
d) Ja, absolut. Siehe Felder des Vermögens.
c) Inflationsgeschützte Anleihen: lol. Die sind für andere. 😉

5. Bankgebühren vermeiden – so sparst du Geld

Viele Banken haben Gebühren für Kontoführung, Abhebungen oder Kartennutzung eingeführt. So kannst du sparen:

  • Kostenlose Girokonten nutzen: Einige Direktbanken bieten weiterhin kostenlose Konten an.
  • Abhebungen optimieren: Nutze Bankautomaten deiner Bank oder nutze Cashback-Angebote im Einzelhandel.
  • Gebührenmodelle vergleichen: Manchmal lohnt sich ein Wechsel zu einer Bank mit besseren Konditionen.
  • Versteckte Gebühren aufdecken: Prüfe deine Kontoabrechnungen regelmäßig auf unerwartete Kosten.
  • Kreditkartengebühren senken: Viele Banken bieten Kreditkarten ohne Jahresgebühr an.
Absolut und 100 %: Ja!

6. Betrug vermeiden – so schützt du dich vor Cyberkriminalität

Phishing-Mails und Online-Betrug sind auf dem Vormarsch. Hier ein paar Sicherheitstipps:

  • Sei misstrauisch bei unerwarteten Mails oder Anrufen, die deine Bankdaten abfragen.
  • Klick nicht auf verdächtige Links und gib deine Bankdaten nie unaufgefordert weiter.
  • Nutze Sicherheitsupdates für deine Banking-Apps und Computer.
  • Schutzsoftware nutzen: Antivirenprogramme und Firewalls können helfen, Betrug zu vermeiden.
  • Persönliche Daten nicht öffentlich machen: Betrüger suchen oft nach Informationen in sozialen Netzwerken.
Bis auf einen optionalen Punkt: Ja!

7. Nachhaltige Geldanlagen – so investierst du sinnvoll

Wenn dir ethische und nachhaltige Investitionen wichtig sind, kannst du gezielt nachhaltige Fonds oder ETFs auswählen. Viele Banken bieten mittlerweile ESG-konforme Anlagen, die soziale, ökologische und ethische Kriterien berücksichtigen.

  • Nachhaltige Banken prüfen: Einige Banken legen besonders großen Wert auf ethische Investments.
  • Regelmäßig Anlagestrategien überprüfen: Die nachhaltigen Märkte entwickeln sich ständig weiter.
  • Direktinvestitionen in grüne Projekte: Erneuerbare Energien oder nachhaltige Startups können interessante Alternativen sein.
Mindestens 50 % davon sind nach meiner kritischen Einschätzung „Greenwashing“. Aber ich habe bei mir einen monatlichen Sparplan in einem Nachhaltigkeitsfonds. Ist in der Nettovermögensbilanz unter den 2 Prozent von Fonds/ETFs. Man kann selbst tagtäglich bewusst nachhaltig leben und sich so verhalten – oder in Teilen.

8. Finanzielle Resilienz aufbauen – so sicherst du dich langfristig ab

Neben kurzfristigen Maßnahmen ist es wichtig, langfristig eine stabile finanzielle Basis zu schaffen:

  • Notgroschen aufbauen: Mindestens drei bis sechs Monatsgehälter sollten als Reserve auf einem leicht zugänglichen Konto liegen.
  • Altersvorsorge optimieren: Prüfe deine Rentenstrategie und nutze steuerlich geförderte Sparmodelle.
  • Finanzielle Bildung vertiefen: Je mehr du über Finanzen weißt, desto besser kannst du deine Entscheidungen treffen.
a) Notgroschen ist ein Teil von unserem Kontensystem. Eine Alternativ-Idee dazu ist der Rahmenkredit.
b) Hast du eine Rentenstrategie und wenn ja, welche?
c) Absolut!

Fazit: Aktiv werden und Vorteile nutzen

Bankkunden stehen heute vor einigen Herausforderungen, aber mit den richtigen Maßnahmen kannst du deine Finanzen optimieren. Bleib informiert, vergleiche Angebote und nutze moderne Technologien sicher, um das Beste aus deinem Geld herauszuholen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um aktiv zu werden und deine finanzielle Zukunft zu sichern!

Das Beste aus deinem Geld herausholen? Verstehe ich nicht. Aber ich weiß, was gemeint ist. Was hältst du von finanzieller Großzügigkeit oder Freiheit?

ChatGPT für Bankkunden

Wie siehst du das?

Steige mit mir über die Kommentarfunktion am Seitenende in ein Gespräch ein. Herzlichen Dank, Richard Banks.

Wäre das etwas für dich?

Dieser Artikel entstand unter Zuhilfenahme von KI-Recherche.

Wer schreibt hier?

Jemand, der in den vergangenen 20 Jahren in mehr als 30 Ländern mit über 100 Banken eigene Erfahrungen gesammelt hat. Mein Name ist Richard und es erfüllt mich mit Sinn, wenn ich anderen mit meinen Erfahrungen helfen kann.

8 Kommentare zu “Wie gut hilft uns die KI bei der Optimierung der persönlichen Finanzen?”

  1. Liberty Time sagt:

    Die AI braucht man alleine schon, um sich gegen die deutsche Bürokratie zu behaupten. Es ist auf jeden Fall eine gute Hilfe, aber man sollte immer auch selbst noch mitdenken und sich nicht alleine auf die AI verlassen.

    Bei Computerfragen (z.B. beim Programmieren) habe ich die Erfahrung gemacht, dass einige Programme nicht oder nur teilweise funktionieren.

    Bei politischen Themen wird offenbar hauptsächlich auf die Mainstream-Medien zurürckgegriffen und man kann sich darauf nicht verlassen. Hier ein Beispiel:
    https://www.instagram.com/reel/DIA56_PNHZY

    Bei Finanzthemen sind die Informationen auch nicht immer korrekt und man kann das schnell herausfinden. Dann entschuldigt sich ChatGPT z.B. seltsamerweise und schreibt, dass ich recht hätte und sie einen Fehler gemacht hätte.

    Vermutlich ist die AI so programmiert, dass sie irgendwie einen menschlichen Eindruck machen soll und dann Fehler implementiert, sich entschuldigt, grundsätzlich die Meinung der Mehrheit repräsentieren soll etc.
    Ich würde sie allerdings neutral, wie einen Computer, programmieren, denn IMHO soll eine AI keine menschlichen Züge zeigen, da sie ein Computer ist, der rein auf menschlichen Wissen basiert.

    • Richard Banks sagt:

      Interessanter Weise finde ich Rechercheergebnisse von ChatGPT interessant und teilweise nützlich aus Themengebieten, in denen ich mich nicht auskenne. Frage ich etwas aus meinen Gebieten, staune ich, dass da oft wenig sinnvolle Verallgemeinerungen oder fehlerhaftes dabei ist.

      Umso komplizierter oder umfangreicher die Frage, um so schlechter die Antworten.

      Auf einfache Fragen ist die KI, die man uns heute zeigt, ziemlich gut. Schätze aber, dass Monaten oder Jahren die KI extrem viel besser sein wird als jetzt.

  2. Michael sagt:

    Wenn man sich schon länger mit der Materie beschäftigt, erfährt man durch ChatGPT nichts neues. Daß nur das wiedergegeben wird was die Masse wissen soll, ist bei solchen Maschinen (und undifferenzierter Frage) zu erwarten. Selbstverständlich wird die grüne Ideologie eingebaut. Hinweise auf Risiken im Bankensystem (SAG) fehlen, ebenso der Hinweis, daß man sich auch im Ausland nach attraktiv(er)en Anlagemöglichkeiten umschauen könnte.

    • Richard Banks sagt:

      Ist die Frage, ob diese Zensierung in ChatCPT eingebaut ist, oder ob es durch zu viel Mainstream erlernt worden ist.

      Die Bewertung einer Quelle aus KI-Sicht wird einem Mainstream sicher mehr Gewichtung geben als einem privaten Blogger. Schätze aber, dass ein privater Blogger eines Finanzblogs zu Finanzthemen stärker von der KI wahrgenommen wird als, wenn er sich zu Gesundheitsthemen äußert. 😉

      • Tim sagt:

        Ja das stimmt gerade beim Gesundheitsthema C…
        Gibt es viel „zensierte“ Meinungen auch der MS Copilot antwortet hier komisch und nicht differenziert.

  3. Tim sagt:

    Grok nutze ich persönlich für vielerlei Fragen für die man sonst Google genutzt hätte. Auch zur Bundestagswahl um mir ein Diagramm zu erstehen. Nach entsprechenden Werten.

    Auch gut ist es im kurz zusammengefasst Bilanzen darstellen zu können oder wichtige Finanzkennziffern von Jahresabschlüssen.
    (Eigenkapital , Ebitda zb)

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