Bank of Scotland

 

Erfahrungen mit dem Tagesgeld der Bank of Scotland

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    Erfahrungen

Erfahrungsberichte zu

Übersicht Girokonto Tagesgeld Festgeld Depot Kreditkarte Kredit


Das einfache Tagesgeldkonto mit gutem Zins

Bank of Scotland
positiv

von Alex Krowas, 4.2.2012

Wohl viele Personen beginnen zunächst mit einem sehr einfachen Anlageprodukt. Dabei geht es darum, die ersten eigenen Gelder gewinnbringend anzulegen.

Das kann ein Sparbuch sein oder aber auch ein Tagesgeldkonto bei der Hausbank, die nicht selten eine Volksbank oder Sparkasse ist.

Wo gibt es ein dauerhaft gutes Tagesgeldkonto?

unabhängiges Testsiegel

Die Fakten


gute Zinsen

ab dem 1. Euro

Sicherheit durch britisches und
    deutsches Einlagensicherungssystem
    (250.000 Euro pro Kunde)

jährliche Zinsgutschrift

Fragen an den Chef


Das Problem daran ist jedoch, dass die Verzinsung nicht so wirklich hoch ist, so dass dieses jedoch bei kleineren Anlagebeträgen auch nicht so stark ins Gewicht fällt. Sobald jedoch die Anlagesumme wächst, macht jeder einzelne Prozentpunkt eine Menge aus und führt dazu, dass mehr Geld oder wenig Geld als Zinsgewinn generiert wird.

Man sollte sich daher zeitnah nach entsprechend höherverzinsten Alternativen umsehen. Dabei eignet sich aus meiner Sicht das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland bestens.

Jährliche Zinsgutschrift und Steuerfreibetrag

Mit 2,7 % p.a. zahlt die Bank hohe Zinsen und das auch schon seit einer Weile konstant. Gerade gab es auch die entsprechenden Zinsgutschriften, die stets zum Jahresende erteilt werden. Dabei also wird der generierte Zinsertrag aus einem ganzen Jahr auf einmal gutgeschrieben, klug ist der, der auch vorher einen Freistellungsauftrag erteilt hat und daher auf steuerfreie Gutschrift hoffen darf.

Konto ist bei der Bank of Scotland schnell eingerichtet

Eröffnet wird das Konto zügig über das Internet und anschließend muss man eine Filiale der Post aufsuchen, um seine Identität zu bestätigen. Der Vorgang dauert jedoch nur einige Minuten und wird zügig beendet. Danach muss man warten, bis sich die Bank of Scotland zurückmeldet, so dass man das Konto auch nutzen kann.

Ein kleinerer Betrag zur Bestätigung des Girokontos wird überwiesen und abgebucht, aber auch das allenfalls etwas nervig, keineswegs aber hinderlich. Danach kann das Tagesgeldkonto ganz normal wie ein Girokonto genutzt werden, es erfolgen Gutschriften von überwiesenen Anlagebeträgen und das Geld kann auch jederzeit wieder auf das Girokonto zurücküberwiesen werden, etwa, wenn man sich etwas kaufen möchte und daher das Geld benötigt.

Konto lässt sich einwandfrei bedienen.

Dadurch ist die Handhabung auch bereits abgeschlossen, das Konto lässt sich einwandfrei und einfach bedienen. Dadurch, eben aus der Kombination aus gutem Zinssatz und einfacher Verwaltung, schafft es das Bank of Scotland Tagesgeldkonto zu einem Produkt mit hohem Nutzwert.

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Weitere Kundenberichte von langjährigen Testern ab 2012

Warum ich zum zweiten Mal Kunde geworden bin

von Sascha Niedung, 10.12.2012

In meinem letzten Erfahrungsbericht im Jahre 2012 möchte ich abschließend für die Tagesgeldanlage, die doch in schwierigen Zeiten … vollständigen Bericht anzeigen.



Bank of Scotland mit 20 Euro Startguthaben?!

Bank of Scotland – Logoneutral

von Jochen Drößiger, 13.10.2011

Durch das Startguthaben von 20 Euro angelockt, habe ich mich auch mit der Frage beschäftigt, ein Sparbuch gegen ein Tagesgeldkonto auszutauschen.

Bank of Scotland aus TV-Werbung bekannt

Tagesgeld statt Sparbuch

Darauf gekommen bin ich über die zahlreiche Fernsehwerbung der Bank of Scotland, die ich gesehen habe. Ich dachte während der Werbesendung an mein jetziges sehr niedrig verzinstes Guthaben und entschied mich, dem noch einmal genauer auf den Grund zu gehen.


TV-Werbung der Bank of Scotland: Mittlerweile sind die Konditionen besser geworden. Auch für Bestandskunden!

Mein Interesse für das Tagesgeld war geweckt und habe die aktuellen Tagesgeldkonten verglichen. Ich schaute auch direkt einmal bei der Bank of Scotland über www.bankofscotland.de vorbei und informierte mich.

Kontoeröffnung und Sicherheitsfragen fürs Online-Banking

Die Informationen klangen einfach und lohnend bei 2,6 % Zinsen. Ich druckte die Eröffnungsunterlagen des Kontos aus und ging damit zu meiner Post, um das Postidentverfahren durchzuführen und mich mit meinem Ausweis beim Schaltermitarbeiter zu identifizieren, der den Antrag zur Bank of Scotland schickte.

20 Euro Startguthaben
Das Startguthaben wird 5-6 Wochen nach der Ersteinzahlung gutgeschrieben.

Die Bestätigung der Kontoeröffnung kam rasch per E-Mail und die Bestätigung per E-Mail erschien mir wirklich modern. Zur Anmeldung des Online-Zugangs musste ich verschiedene mit Passwörtern ausgestattete Sicherheitsfragen beantworten, was ich dann wieder umständlich fand, da sich die letzen Fragen nicht scrollen ließen und ich sie nur mittels Tabulatortaste endlich einsehen konnte. Warum dieses Prozedere, die Sicherheit erhöhen soll, hat sich mir bislang nicht erschlossen?

Ersteinlage durch Einzugsermächtigung möglich

Bei der Eröffnung hatte ich eine Ersteinlage von 100 Euro eingetragen, die dann auch eingezogen wurde. Nun warte ich jedoch schon einen Monat, auf die versprochene Prämie von 20 Euro zur Eröffnung, bislang jedoch ohne dass sie mit gutgeschrieben wurde.

Wann wird das Startguthaben gutgeschrieben?

Ich bin gespannt, ob es nicht nur Werbung war, da ich kaum Möglichkeiten sehe rechtlich auf der Prämie zu bestehen, da ich mich juristisch nicht gut auskenne.

Weiterführende Informationen konnte ich auf der Internetseite dazu nicht finden. Ich warte also weiter ab, wie die Bank of Scotland ihre Werbeprämie vergibt und werde wohl wieder kündigen, wenn in einem weiteren Monat immer noch nichts passiert ist.

Ich finde das zwar noch nicht ganz negativ aber keine gute Werbung ohne nähere Angaben, wann denn die Eröffnungsprämie gezahlt wird oder ob meine Einlage vielleicht zu gering ist?

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Ältere Erfahrungen zum Tagesgeld der Bank of Scotland


Bank of Scotland | Tagesgeld | 05.08.2011

Die häufigen Anpassungen zeigen mir: Du bist willkommen!

Bank of Scotlandpositiv

Eine ganze Weile, ja sicherlich schon mehr als ein Jahr lang, beobachte ich die Bank of Scotland mit ihrem Tagesgeldangebot mit ein wenig Skepsis.

Startguthaben gibt es ohne Mindestbetrag

An dieser Stelle spielt natürlich die britische Einlagensicherung eine Rolle als auch, dass ich es ein wenig befremdlich finde, wenn eine Bank schon seit Ewigkeiten freiwillig ein Startguthaben auslobt, welches ohne weitere größere Anstrengungen gutgeschrieben wird.

Da ich jedoch auch stets den Markt im Auge behalte, denke ich dann schon, dass diese Vorgänge einige Zeit laufen.

Skepsis weicht der Anerkennung der Fairness

Die zuerst einsetzenden Vergleiche mit Crashbanken haben sich längst nicht mehr zu einer Diskussion entfacht, eher fragt man sich, ob die Stabilität nicht wirklich besteht und man beinahe sorgenlos bei der Bank of Scotland anlegen kann.

Denn aufgefallen ist mir eine ungemein große Fairness dem Kunden gegenüber. Zinssätze werden laufend und absolut erwähnenswert sehr schnell korrigiert.

So habe ich erfahren, dass nun wieder eine Zinserhöhung auf 2,6 % stattgefunden hat, die mich erneut darin bestärkt, dem Anbieter doch mein Vertrauen zu schenken.

Endlich eine Bank bei dem der Zinssatz nicht abfällt

Nun habe ich Nägel mit Köpfen gemacht und ein Konto dort eröffnet. Denn ich bin es ehrlich gesagt leid, von einigen Banken auch veräppelt zu werden, was Aktionsangebote anbetrifft. Kaum endet der Zeitraum, rutscht der Zins. Vielen Dank, liebe Bank.

Kontoeröffnung und Login klappt gut

Von der Bank of Scotland erhoffe ich mir nun mehr Gerechtigkeit. Der Prozess ging einfach über das Internet, anschließend zur Post. Dann hat mir die Bank 38 Cent zur Verifizierung auf mein Bankkonto überwiesen, ich musste den Betrag im Online-Banking bestätigen und konnte damit die Aktivierung meines Kontos abschließen.

Zusätzlich waren einige Login-Fragen festzustellen, damit es vorangeht. Bei jedem Login muss nun eine dieser Fragen beantwortet werden, welche vorgegeben sind. Etwa: "Was ist der zweite Vorname Ihrer Mutter?"

erste Zinsen erscheinen

Die erste Einzahlung wurde bald gutgeschrieben, erste Zinsen im Cent-Bereich werde mir als "bereits erwirtschaftet" angezeigt.

Mit der Bank of Scotland sage ich Lockangeboten ade!

Nun hoffe ich sehr, dass die Bank den weiteren Kurs fortsetzt, die Kunden fair zu behandeln. Dann werde ich auf eine lange Partnerschaft mit der Bank of Scotland bauen und kann mir einige Lockangebote wohl sparen.
Karin Spangenberg



Autor des Berichts

Autor des Berichts

Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 13.07.2011

Auch ich kann gute Erfahrungen mit der Bank of Scotland bestätigen

Bank of Scotlandpositiv

Nur noch wenige Tage warten und der Tagesgeldzinssatz der Bank of Scotland steigt erneut.

Dauerhaft gute Zinsen auf Tagesgeld

Nachdem es kürzlich bereits eine Anhebung von 2,3 % auf 2,4 % gab, steht nun am 15. Juli die nächste Erhöhung auf 2,5 % an. Das begeistert mich immer mehr und vornehmlich auch dauerhaft, mit der Bank of Scotland als Anbieter für einen Teil meines Tagesgeldes den richtigen Anbieter gewählt zu haben.

Denn stetig werben Banken auch mit Aktionsangeboten und lassen anschließend die Konditionen wieder fallen. Der Traumzustand wäre natürlich, wenn eine Bank dauerhaft gute und marktführende Zinsen bietet und genau das ist der Bank of Scotland zu leisten möglich.

Zuerst war ich spektisch …

Seit Jahren bereits ist der Anbieter auf den vorderen Plätzen sämtlicher Zinsvergleiche zu finden, was seinen Respekt verdient. Denn auch ich war zunächst skeptisch, wie sich der neue Anbieter auf dem deutschen Tagesgeldmarkt etablieren würde. Doch das ist ihm bereits gelungen.

Startguthaben für Neukunden ohne Sternchen!

Dabei hat die Bank of Scotland sicherlich vor allem mit dem hervorragenden Konditionen als auch den 30 Euro Gutschrift für Neukunden als Startguthaben überzeugt. Dieses kann man sich sichern, ohne dass es gewisse Fristen oder Mindesteinzahlungsbeträge gibt.

Kontoeröffnung direkt online

Die Eröffnung eines Kontos bei der Bank of Scotland wird direkt online durchgeführt. Dabei werden sowohl Adressdaten wie Bankverbindung erfragt.

Ein erster Lastschrifteinzug kann gewählt werden wie auch ein Sparplan, beides ist optional. Anschließend muss man mit einem Formular zur Deutschen Post gehen, um die Daten bestätigen zu lassen. Dieser Vorgang ist jedoch kostenfrei. Anschließend wird das Konto aktiviert und es erfolgt Einzahlung und Lastschrift eines Centbetrages. Dieser Betrag muss später im Online-Banking genannt werden, um das Konto zu autorisieren.

Damit ist sichergestellt, dass das Referenzkonto tatsächlich existiert und darüber auch Zahlungen abgewickelt werden können. Einzahlungen wie Auszahlungen funktionieren übrigens recht flott und werden über das Interface beauftragt, dieses ist mit einem bei der Anmeldung frei wählbaren Nutzernamen anzusteuern. Sicherheitsfragen müssen auch noch beantwortet werden, um unerwünschten Zugriff zu unterbinden.

Bank of Scotland ist ein sehr guter Anbieter

Neben einem akkuraten Online-Banking bietet mir die Bank also auch noch hervorragende Zinsen. Daher möchte ich gerne am Schluss meines Erfahrungsberichtes die Frage stellen: Was möchte man als Tagesgeldanleger mehr?

Nun ja, auch dazu kann ich eine kleine Antwort geben. Die Zinsgutschrift erfolgt bei der Bank of Scotland leider jährlich. Allerdings gibt es eine tagesaktuelle Anzeige bislang aufgelaufener Zinserträge. So kann man sich zumindest schon einmal auf die Gutschrift am Jahresende freuen.
Jonathan Pfliger



Autorin des Berichts

Autorin des Berichts

Bank of Scotland | Tagesgeld | 25.03.2011

Einfach und schnell, schlechte Zeiten für mein Sparbuch

Bank of Scotlandpositiv

Durch das Startguthaben von 30 Euro gewissermaßen angelockt, habe ich mich auch mit der Frage beschäftigt, ein Sparbuch gegen ein Tagesgeldkonto auszutauschen.

Fernsehwerbung machte mich auf die Bank of Scotland aufmerksam

Darauf gekommen bin ich über Fernsehwerbung der Bank of Scotland, die ich gesehen habe. Ich blinzelte während der Werbesendung auf meinen Schreibtisch, auf dem das Sparbuch lag und entschied mich, dem noch einmal genauer auf den Grund zu gehen.

Dabei gewann ich die Information, dass ein Tagesgeldkonto weitaus mehr Zinsen abwirft, als das ein Sparbuch tut.

Das Interesse für Tagesgeld war geweckt

Ich begann, mich mehr für das Tagesgeldkonto zu interessieren. Ich surfte direkt einmal bei der Bank of Scotland über www.bankofscotland.de vorbei und informierte mich.

Die Informationen klangen einfach und risikolos. Ich machte mich dann direkt an die Eröffnung des Kontos und schickte einfach einmal einen Eröffnungsantrag ein.

Anschließend erhielt ich ein Formular. Damit ging ich zur Post, bei dem nun noch mein Sparbuch geführt wird. Diesen Umstand erwähnte ich jedoch nicht und unterschrieb nach Aufnahme meiner Daten das Formular.

Bestätigung der Kontoeröffnung kam per E-Mail

Bestätigung per E-Mail erschien mir wirklich modern

Die Bestätigung über die Kontoeröffnung folgte dann alsbald von der Bank of Scotland per email. Das erschien mir wirklich modern!

Ein Sparbuch in Papierform habe ich jedoch bislang nicht erhalten, scheint bei einem Tagesgeldkonto nicht üblich zu sein. Also stattete ich meinen Online-Zugang mit Passwörtern und Sicherheitsfragen aus. Auch das genehm, nicht selten hört man von schadhaften Finanztransaktionen, Sicherheit ist auch mir wichtig, denn ich möchte ungerne für Andere sparen.

Konto für mein Erspartes

Bei der Eröffnung hatte ich eine Ersteinlage von 50 Euro eingetragen, die dann auch eingezogen wurde. Seitdem nutze ich das Konto und verwahre dort mein Erspartes. Die Verwaltung ist schnell und für eine Auszahlung brauche ich nicht wie bisher zur Post gehen sondern kann diese vom Computer aus veranlassen.

Mein Sparbuch liegt immer noch auf meinem Tisch, allerdings habe ich die Einlage bereits fast komplett übertragen.
Jana Seelig

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Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 03.12.2010

Hohe Zufriedenheit dank zuverlässiger Abwicklung

Bank of Scotlandpositiv

Die Ankündigung für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos, unabhängig von der Einlagenhöhe, ein Startguthaben von 30 Euro zu erhalten hat mich auf die Bank of Scotland mit Sitz in Berlin aufmerksam gemacht.

Da ich vorher über das Internet in Erfahrung bringen konnte, dass dieses Konto kostenfrei ist, habe ich mich spontan zu einer Eröffnung entschlossen.

Bank mit Festnetz-Rufnummer

Sehr sympathisch war mir hierbei die Ortsrufnummer der Bank, mit deren Angestellten ich einige Fragen klären konnte, die mir noch auf dem Herzen lagen.

Die Kontoeröffnung führte ich über das Internet durch und musste anschließend für ein sogenanntes Post Ident zur Postfiliale. Dabei glich der Postmitarbeiter meine Angaben vom Personalausweis ab und bat mich, eine Unterschrift zu leisten.

Diese Legitimation sandte er an die Bank, die sich dadurch meiner Identität sicher sein konnte. Entsprechend zügig wurden mir anschließend auch die Angaben für mein Tagesgeldkonto zugestellt.

Online-Banking mit Sicherheitsfragen

...wofür jedoch auch keinerlei Kosten einfallen.

Für das Online-Banking waren einige Sicherheitsmerkmale zu setzen, wie spezielle Fragen für den Login als auch die Kontoaktivierung. Teilweise wird nämlich für Transaktionen vom Tagesgeldkonto eine mTAN (mobile TAN) auf das Smartphone oder Handy verschickt, um den Vorgang zu autorisieren. Das muss vorher einmal kurz aktiviert werden, wofür jedoch auch keinerlei Kosten einfallen.

Nach der Aktivierung des Kontos wurde dann auch zügig meine Ersteinlage über mein Girokonto eingezogen und im Bank of Scotland Tagesgeldkonto aufgebucht.

Startguthaben schon gutgeschrieben

Direkt erfolgt die Verzinsung zu sehenswerten 2,2 % p.a.. Das Startguthaben wurde ebenfalls ohne Beanstandungen gutgeschrieben, was mir besonders sympathisch war, eben ohne Fallstricke oder spezielle Bedingungen. Bisher bin ich nach den Erlebnissen mit der Bank of Scotland sehr zufrieden.
Karoline Granzow



Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 27.09.2010

Bank of Scotland: Eine Tagesgeldkonto-Option nicht nur für Quilträger

Bank of Scotlandpositiv

Nachdem ich mich bereits eine ganze Weile von der ständigen Fernsehwerbung der Bank of Scotland beschallen lassen durfte, habe ich nun auch die dortige Eröffnung eines Tagesgeldkontos veranlasst. Dabei war für mich vor allen Dingen auch das Versprechen über den Erhalt eines Startguthabens interessant.

Online bereitete ich daher direkt die Eröffnung des Kontos vor und legitimierte mich bei der Deutschen Post.

Da die Bank nur eine Zweigstelle in Berlin betreibt, ist dieser Gang wohl obligatorisch, aber kostenfrei. Zügig wurde ich trotz des vermutlich immensen Andrangs über die Eröffnung meines Tagesgeldkontos in Kenntnis gesetzt.

Die Konfiguration meines Online-Zugriffs empfand ich als sehr umfangreich, ein kleiner Trick besteht jedoch dadurch, dass man bei der Sicherheitsfrage unabhängig von der Fragestellung auch mehrfach die gleiche Antwort einsetzen kann. Das erleichtert das Ganze doch sehr, denn ich fühle mich durch ein über das Internet generierte Passwort schon hinreichend abgesichert gegen Betrügereien.

Zudem dürfte der dort deponierte Geldbetrag auch nicht unbedingt Kriminelle anlocken. So verweilt der Betrag seit einiger Zeit auf dem Konto und über das Interface kann ich auch die Höhe der bisher generierten Zinsen ablesen. Eine durchaus erwähnenswerte Zusatzfunktion.

...sehr faires Verhalten der Bank kennengelernt.

Nach einigen Tagen traf dann auch tatsächlich das angebotene Startguthaben ein und das ganz ohne Bedingungen oder einzuhaltende Regeln. Das habe ich als ein sehr faires Verhalten der Bank kennengelernt.

Daher kann ich mich auch weiterhin als einen zufriedenen Kunden der Bank of Scotland bezeichnen.

Etwas verwunderlich fand ich am Anfang die britische Einlagensicherung, aber ein Bankrott des Vereinigten Königreichs erscheint mir derzeit ebenso unwahrscheinlich wie der der Bundesrepublik Deutschland. Daher werde ich auch weiterhin Geld bei der Bank of Scotland belassen.

Die Guthabenverzinsung von 2,2 % p.a. ist zumindest derzeit kaum auf dem deutschen Markt zu schlagen.
Daniel Jaedicke



Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 02.09.2010

Das Tagesgeldkonto mit attraktivem Zinssatz

Bank of Scotlandpositiv

Im August diesen Jahres bin ich im Internet auf die Werbung der Bank of Scotland gestoßen, die mit einem Zinssatz von 2,2 % für das Tagesgeldkonto und zusätzlich einer Prämie von 30€ bei Kontoeröffnung wirbt.

Auf der Internetseite der Bank habe ich mich unter der Maske "Konto eröffnen" angemeldet. Nach Eingabe seiner persönlichen Daten sendet man per Mausklick den ausgefüllten Antrag an die Bank.

Zum Schluss geht man mit dem selbst ausgedruckten Post-Ident-Coupon zur Post und lässt sich legitimieren.

Hat man sich erfolgreich legitimieren lassen, bekommt man von der Bank einen geringen Cent-Betrag (z.B. 0,90€) auf sein Giro-Konto überwiesen, dieser Betrag ist später bei der Aktivierung des Tagesgeldkontos wichtig. Der Cent-Betrag wird nach der Aktivierung von der Bank of Scotland wieder eingezogen.

Jegliche Unterlagen zur Kontoeröffnung erhält man nur per Email, es gibt keinen Schriftverkehr per Post.

Die Aktivierung des Kontos ist sehr schnell und einfach erledigt...

Die Aktivierung des Kontos ist sehr schnell und einfach erledigt, man braucht seinen festgelegten Benutzernamen, den Cent-Betrag vom Girokonto und seine Mobilfunknummer, da man die TAN's über sein Handy erhält (sogenanntes mTAN-Verfahren).

Bei der Aktivierung muss man sich 6 Sicherheitsfragen mit Antworten aussuchen, z.B. Geburtsname der Mutter usw. 3 Sicherheitsfragen sind für den Telefonservice und 3 für das Online-Banking. Wenn man sich in sein Konto einloggt, wird man nach einer der Sicherheitsfragen gefragt.

Alles in allem ist die Eröffnung sehr einfach und positiv zu erwähnen ist, dass man sich bei Problemen direkt mit dem Kundenservice per Telefon oder Email in Verbindung setzen kann. Die Bank hat mich sofort zurückgerufen, als ich per Email ein Problem bei der Aktivierung gesendet habe.

Die Einlagensicherung unterliegt dem britischen Einlagensicherungsfond. Einlagen privater Anleger sind bis zu 50.000 britischen Pfund (GBP) oder 50.000 Euro (EUR) zu 100% geschützt.

Ich finde, dieses Tagesgeldkonto hat im Moment die besten Konditionen und die Eröffnungsprämie von 30€ kann sich sehen lassen.
Melanie Mischon


Autor des Berichts

Autor des Berichts

Bank of Scotland | Tagesgeld | 01.09.2010

Gute Zinsen mit ungewöhnlicher Kontoeröffnung

Bank of Scotlandpositiv

Nicht nur wegen der aktuell guten und hohen Verzinsung von 2,2%, sondern der im Schnitt der letzten Jahre passablen Verzinsung, und auch wegen des Willkommensbonus habe ich mich nun für ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland entschieden.

Zuerst muss ich einen neuen persönlichen Rekord von gerade einmal 7 Tagen bis zur Kontoeröffnung bekannt geben. Ich muss schon sagen, dass bis dato keine Bank so schnell war. Es war aber auch keine Bank so nervtötend bei der Kontoeröffnung.

Typisch ist noch das Postident-Verfahren. Ein zweistelliger Cent-Betrag als „Test-Überweisung“ erfolgt etwa 6 Tage später auf das Referenzkonto, was schon etwas ungewöhnlicher ist (der Cent-Betrag wird danach per Lastschrift wieder abgebucht).

Nach der Überweisung auf das Referenzkonto kann es schon los gehen. Mehr braucht man nicht um sein Konto zu aktivieren (es kam auch keine weitere Mitteilung von der Bank per Brief!).

Über die Startseite kann man sein „Konto aktivieren“. Alles andere erklärt sich eigentlich von selbst. Problemhaft und nervig kann die Passwortvergabe sein. Exaktes lesen der Anforderung für das Passwort kann hier helfen. Nervig ist vor allem, dass 6 „persönliche“ Fragen und Antworten festgelegt werden müssen. Sicherer geht es wohl nicht. Erlebt habe ich das bisher bei keiner Bank.

Sehr gut finde ich, dass ein kosten­freies mTan Ver­fahren ange­boten wird...

Das Onlineportal an sich ist sehr übersichtlich, einfach gestaltet und selbsterklärend. Sehr gut finde ich, dass ein kostenfreies mTan Verfahren angeboten wird; was aber auch heißt, dass die TANs ausschließlich übers Handy gesendet werden.

Sehr gut finde ich auch, dass der Freistellungsauftrag online jederzeit abänderbar ist.

Jedem sollte aber klar sein, dass die Bank of Scotland (nicht zu verwechseln mit der Royal Bank of Scotland) mit der britischen Einlagensicherung verbunden ist.

Probleme bei der Kontoführung gab es bisher keine. Von daher bin ich mit der Bank zufrieden und kann sie weiter empfehlen.
Johann Hopprich

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Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 13.06.2010

Toller Service, tolles Konto, tolle Bank – aber leider eben Ausland

Bank of Scotlandneutral

In diesem Bericht möchte ich noch einige eigene Erfahrungen zum Tagesgeldkonto der BoS veröffentlichen, sowie dem auf dieser Seite publizierten Interview einige Anmerkungen hinzufügen.

Der attraktive Zinssatz (mit ">EZB-Garantie") ist natürlich das Argument für diesen Anbieter. Die Vergangenheit zeigte auch, dass dieses Versprechen stets eingehalten wurde.

Ebenfalls "wasserdicht" in puncto Sicherheit ist das online-Banking der Bank. Ohne Antworten auf die Geheimfragen kommt man nicht rein – diese Erfahrung durfte auch ich machen, obwohl ich anscheinend nur Klein- und Großschreiben vergessen hatte.

Ich nutzte den Call­back­service und wurde auch prompt in der ange­gebenen Zeit zurück­gerufen.

Der Kundenservice erwies sich aber als äußerst freundlich und kompetent. Ich nutzte den Callbackservice und wurde auch prompt in der angegebenen Zeit zurückgerufen.

Nachdem ich die erforderlichen Angaben geliefert hatte, wurde ich auch prompt wieder freigeschaltet – toll! Das System ist dabei so ausgeklügelt, dass niemand außer mir die erforderlichen Angaben kennen kann, sodass eine schriftliche Entsperrung, wie bei vielen anderen Banken, entfällt.

Die derzeit gewährte Prämie von hohen 30,- Euro ist natürlich auch super. Ich bin leider schon länger Kunde, hatte damals nichts bekommen und leider gibt es nun nachträglich nix mehr.

Ein Knackpunkt – und hier komme ich auf das Interview zurück – liegt m. E. aber in der englischen Einlagensicherung. Gerade der Fall der gestrauchelten isländischen Kaupthing-Bank hat hier einige Fragen aufgeworfen, die aber so auf jeden ausländischen Anbieter zutreffen könnten:

a) Im Falle des Eintritts einer Insolvenz/Moratorium/usw. floss erstmal grundsätzlich kein Geld, man musste sich – obwohl ja deutsches Recht in den AGB ausdrücklich vereinbart wurde – mit den ausländischen Behörden in fremder (!) Sprache herumschlagen. Die deutsche Niederlassung wurde in einer Nacht- und Nebelaktion dichtgemacht.

b) Gleichfalls wurde die Herausgabe vertraglich zustehender Dokumente (Kontoauszüge & Co.) verweigert.

c) Zinsen wurden nicht als bevorrechtigte Kundenforderung anerkannt und nicht gezahlt.

d) Die staatliche Einlagensicherung versteckte sich hinter der Konstruktion, dass die Bank ja nicht "insolvent" sei, sondern nur in der "Abwicklung" und verweigerte ebenfalls die Zahlung.

e) Willkürliche Fristen wurden gesetzt, ohne jeden Kunden postalisch zu benachrichtigen – dadurch haben viele ihren Restanspruch verloren.

Natürlich ist die Bank of Scotland nicht die Kaupthing Bank und natürlich ist es wegen der speziellen (kleinen) Situation auf Island ein leichtes gewesen, nach dem dort eingetretenen Entschädigungsfall die Gesetze schnell so abzuändern bzw. auszulegen, um die deutschen Sparer "auszutrocknen".

Was ich aber aufzeigen will, ist, dass es in jedem Fall erhebliche Probleme und Unsicherheiten mit sich bringt, sich mit ausländischen Einlagensicherungen herumzuschlagen (die Sprache dürfte da noch eins der kleineren sein).

Ich sehe es so: Bricht eine ausländische Bank zusammen, ist ja i.d.R. die dortige Bevölkerung stark betroffen. Dass sich dann die jeweilige Einlagensicherung sicher nicht mit Herzblut für ausländische Sparer einsetzt, wenn zuhause bereits der Mist am Dampfen ist, dürfte jedem einleuchten; gerade bei Kaupthing ist es so, dass man jede Entschädigung proaktiv vermeiden möchte.

Ein letztes Problem: Die BoS ist eine unselbständige Zweigniederlassung, also keine richtige, "deutsche" Bank (trotz deutscher Anschrift und BLZ). Also hat sie vermutlich eine deutsche "Clearing-Bank", die die Konten für sie führt. Je nach Vertragslage dürfte die Clearing-Bank dann, sofern sie gegen die BoS noch Forderungen offen hat, womöglich einfach Kundengelder pfänden, weil sie sich gemäß geltendem Recht darauf berufen dürfte, dass sie ja nicht weiß ob die Gelder dem Kunden oder der BoS gehören!

Klingt skandalös – aber bei Kaupthing war das (infolge stümperhafter Vertragsgestaltung zwischen Kaupthing und Clearing-Bank, s.o.) genauso und seitdem hat die Bankenaufsicht nichts dafür getan, dass das anders wird.

Man sollte also hoffen, dass die BoS bessere Verträge mit ihrer Clearing-Bank geschlossen hat bzw. dass man wirklich ein "eigenes" Konto hat und nicht bloß ein Unterkonto.

Wie sagen unsere britischen Freunde doch: "it's better to be careful, than to be sorry" [es ist besser, vorsichtig zu sein als dass es einem hinterher Leid tut].

Daher kann ich diesem Anbieter leider nur ein "neutral" verpassen - wäre die BoS eine selbständige Tochter, wäre die Wertung natürlich positiv (dann würde nämlich deutsche Sicherung gelten).
Leo Breisgauer


Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 14.04.2010

Gute Erfahrungen mit der Bank of Scotland

Bank of Scotlandpositiv

Ich habe vor einiger Zeit ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland online eröffnet und kann bisher nur Positives berichten.

Der Kontoeröffnungsantrag konnte online ausgefüllt werden und problemlos ausgedruckt werden. Schon kurz nachdem ich mich über das PostIdentverfahren ausgewiesen habe, wurden mir die Unterlagen über die Kontoeröffnung zugesandt.

Der Anlagebetrag ist jederzeit verfügbar.

Der Anlagebetrag wurde problemlos von meinem Girokonto abgezogen. Der Betrag ist jederzeit verfügbar, es müssen keine Kündigungsfristen eingehalten werden.

Alle Transaktionen wurden schnell und korrekt gebucht, meistens am gleichen Tag oder einen Tag später und die Zinsen sind für die heutige Zeit auch akzeptabel.

Bei Unklarheiten helfen die guten FAQs oder kompetenten Gesprächspartner an der Hotline. Die Anfragen werden freundlich, sachlich und schnell beantwortet.

Anfang des Jahres erhielt ich einen umfangreichen Kontoauszug über das letzte Jahr. Daher kann ich dieses Konto für Kleinanleger nur empfehlen.
Tina Kaberg


Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 12.04.2010

Einstieg ins Tagesgeld

Bank of Scotlandpositiv

Nach meiner Berufsausbildung habe ich seit einiger Zeit eine Arbeitsstelle und muss mir plötzlich Gedanken über das Geld auf meinem Konto machen.

Ein Tagesgeldkonto schien mir schnell sinnvoll und unkompliziert zu sein.

Nachdem ich die aktuellen Konditionen miteinander verglichen habe, wollte ich zunächst ein Tagesgeldkonto bei 1822 Direkt eröffnet. Nachdem ich alle Unterlagen abgeschickt hatte, hat die Bank ihren Zinssatz um 0,75 % von 2,75 auf 2,00 Prozent gesenkt. Dass hat mich natürlich geärgert.

Da habe ich mich entschlossen noch ein Konto bei der Bank of Scotland zu eröffnen die zu dieser Zeit einen Zinssatz von 2,3 Prozent angeboten hat.

Obwohl ich die Unterlagen für die Bank of Scotland eine Woche später abgeschickt habe, war das Konto über eine Woche schneller aktiv, als das Konto der 1822 Direkt.

Obwohl auch die Bank of Scotland ihren Zinssatz kurz nach Kontoeröffnung gesenkt hat, bin ich dort geblieben und habe mein Konto bei 1822 Direkt wieder gekündigt.

Die Kontoeröffnung war unkompliziert und schnell erledigt.

Die Kontoeröffnung war unkompliziert und schnell erledigt.

Die Online Kontoführung ist sehr einfach und übersichtlich und auf das wesentliche beschränkt.

Der Mailservice hat zweimal schnell auf Anfrage reagiert und das Startguthaben von 20 Euro wurde mir bereits gutgeschrieben.

Alles in allem bin ich beim momentanen Zinssatz immer noch sehr zufrieden.
Daniela Siebert


Autor des Berichts

Autor des Berichts

Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 29.03.2010

Absolute Zufriedenheit – Banking so wie es sein muss

Bank of Scotlandpositiv

Ich entschied mich kürzlich für das Produkt Tagesgeldkonto von der Bank of Scotland die sogar zusätzlich allerdings mit begrenzter Anmeldefrist, einen Eröffnungsbonus von 20€ offerierte.

Da machte das Eröffnen eines Kontos doppelt Freude.

Einige Vorteile die für mich besonders wichtig sind & komplett überzeugten, waren unter anderem die
• kostenlose Kontoführung
• aktueller Zinssatz von 2,1 %
• keine Mindesteinlage
• uneingeschränkt verfügbar
• technische Sicherheitsstandards auf höchsten Niveau
• besonders sicheres Zahlungssystem.

Die Bank of Scotland gehört einem britischen Sicherungsfonds an. Durch diesen Fonds sind Einlagen privater Anleger bis zu 50.000 britischen Pfund zu 100 % geschützt, dieser Schutz ist desgeleichen ebenso für deutsche Anleger relevant und gültig.

Auch der telefonische Support der meinerseits bereits mehrfach aufgrund von Unklarheiten in Anspruch genommen wurde, gilt aus meiner Sicht ausgesprochen hilfreich, höflich sowie kompetent.

Ich empfahl sogar einem Sparbuch-Freund... er ist begeistert.

Ich empfahl sogar einem Freund der noch zur Generation des Sparbuchsparens gehörte, das gleiche Tagesgeldkonto und tatsächlich, auch er war von der einfachen Methode, mit all den positiven Facetten des modernen Sparens begeistert.

Daher klassifiziere ich jenes Tagesgeldkonto der BOS als äußerst gelungen und empfehlenswert. Einfach ein Konto das problemlos zu eröffnen war und auch von der Bedienung her besonders leicht zu handhaben ist.

Bei Nichtgefallen ist sogar die Kündigung direkt per Mail möglich. Wenn das nicht innovativ und kostensparend ist.

Ich hoffe ich konnte hiermit die glanzvolle Arbeit der BOS, an die noch unwissenden Personen unterstreichen & näherbringen.
Herzlichst
~Benedikt Bahlmann~

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Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 18.03.2010

Gute Abwicklung und gute Zinsen

Bank of Scotlandpositiv

Aufgrund der TV-Werbung bin ich auf die Bank of Scotland aufmerksam geworden. Das Zinsangebot ist zurzeit fast unschlagbar.

Auf der Seite der Bank of Scotland kann man das Konto ganz einfach eröffnen und anschließend das Post-ID-Verfahren vornehmen.

Etwas ungewöhnlich für Banken, man bekommt keinerlei Nachricht der Bank in Papierform. Alles Nötige erhält man per E-Mail. Nach ID kommt eine Nachricht, mit der Information, wie auf der Seite das Konto eröffnet wird.

Die Bank of Scotland überweist einen Centbetrag auf das angegebene Referenzkonto, um sicher zu gehen, dass hier kein Fehler vorliegt. Dieser Betrag wird allerdings nach Kontoeröffnung wieder abgezogen.

Die Eröffnung selbst ist gewöhnungs­bedürftig, es müssen Sicher­heits­fragen ein­gegeben werden

Die Eröffnung selbst ist gewöhnungsbedürftig, es müssen Sicherheitsfragen eingegeben werden, die für das Login erforderlich sind.

Es gibt hier nur das m-TAN-Verfahren, bei Überweisungen wird aber nach dem Zufallsprinzip eine TAN verlangt oder auch nicht.

Positiv ist auch der Rückrufservice der Bank zu werten, es gibt keine teuren Hotlines, sondern eine Festnetznummer.

Alles zusammengenommen + gute Zinsen = gute Bank
Heinrich Simscha


Bank of Scotland | Tagesgeld | 01.03.2010

Unkompliziertes Banking

Bank of Scotlandpositiv

Die Eröffnung des Tagesgeldkontos bei der Bank of Scotland lief sehr unkompliziert ab. Wie üblich werden online die nötigsten Daten erfasst und man druckt am Ende nur eine Seite mit dem PostIdent-Coupon und eine kurzen Anleitung aus.

Nach wenigen Tagen bekommt man per Mail mitgeteilt, wenn das Konto eröffnet wurde. Es entsteht kaum Papierkram.

Jetzt kommt der "komplizierteste" Schritt: man muss sich aus einem Fragenkatalog 6 Fragen zur Identitätsüberprüfung auswählen (2 zum Telefonbanking, 3 zum Online-Banking).

Das Banking gestaltet sich auch sehr einfach.

Das Banking gestaltet sich auch sehr einfach, der Online-Zugang könnte aber etwas übersichtlicher ausfallen. Weiterhin hat man kaum Problem mit TAN-Listen oder ähnlichem Papierwust, da die Bank of Scotland das mTAN-Verfahren benutzt.

Unterm Strich bietet die Bank of Scotland das papierschonenste und unkomplizierteste Tagesgeld-Konto an, das ich je ausprobiert habe. Auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
David We

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Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 11.02.2010

Tagesgeld der Bank of Scotland

Bank of Scotlandpositiv

Bei der Suche nach einem gut verzinsten Tagesgeldkonto bin ich auf die Bank of Scotland gestoßen.

Die Bank ist nicht zu verwechseln mit der Royal Bank of Scotland, es handelt sich um ein eigenständiges Kreditinstitut. Hierbei ist jedoch anzumerken, dass nicht die deutsche, sondern die britische Einlagensicherung im Falle einer Bankinsolvenz gilt. Hier sind derzeit über den britischen Staat 50.000 Britische Pfund (ca. 56.000,- EUR) geschützt.

Die Kontoeröffnung funktioniert zunächst wie bei vielen anderen Online-Banken auch. Man füllt in einer Maske seine persönlichen Daten aus und sendet diese an die Bank. Hierbei muss man auch schon einen (selbst erfundenen) Benutzernamen für das Online-Banking eingeben.

Mit dem u. a. ausgedruckten Postident-Coupon geht man dann zur Post und lässt sich seine Daten bestätigen. Sobald das Konto eröffnet ist, erhält man einen geringen Cent-Betrag auf das angegebene Referenzkonto (i. d. R. das Girokonto) überwiesen. Diesen Betrag benötigt man neben dem per email zugesandten einmalig geltenden Passwort für die Aktivierung des Online-Bankings. Der Cent-Betrag wird hier abgefragt.

Einige Tage später wird der Cent-Betrag jedoch wieder von der Bank of Scotland eingezogen.

Es werden keine Briefe bezüglich Eröffnungsbestätigung bzw. Pin-/Tanverfahren versandt. Die Aktivierung des Tagesgeldkontos erfolgt mit dem selbst festgelegten Benutzernamen sowie dem einmalig geltenden Passwort, welches bei der erstmaligen Aktivierung geändert werden muss. Tan's werden als SMS auf das Handy versandt (mTan-Verfahren).

Bei jeder Anmeldung zum Online-Banking erfolgt eine von drei vorher angelegten Fragen (z. B. Geburtsdatum- oder ort der Schwester etc.) Es handelt sich hier um eine zusätzliche Sicherheitsabfrage.

Verzinsung des Tages­geld­kontos liegt derzeit überhalb des Durchschnitts

Die Verzinsung des Tagesgeldkontos liegt derzeit überhalb des Durchschnitts, z. Zt. 2,10% p.a. Es besteht auch die Möglichkeit Festgeldkonten über 2, 3 oder 4 Jahre zu eröffnen.

Positiv ist in jedem Falle, dass der Freistellungsauftrag online geändert und der voraussichtliche Zinsertrag zu Ende des Jahres eingesehen werden kann.

Die Zinsgutschrift erfolgt leider nur einmal jährlich am 31.12. Ein Zinseszinseffekt bleibt also aus.

Fazit zum Konto

Ein gutes und sehr übersichtliches Online-Banking sowie eine gute Verzinsung sprechen für dieses Angebot. Man sollte jedoch die Sicherungsgrenze bei diesem Produkt in Zeiten der Finanzkrise im Auge behalten.
Stephan Ennenbach


Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 10.02.2010

Zinsen immer top

Bank of Scotlandpositiv

Ich besitze seit ungefähr einem halben Jahr ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland. Ich habe lange hin und her überlegt ob ich einem "ausländischen" Anbieter mein Geld anvertrauen sollte.

Letztendlich haben mich die guten Kritiken, der TOP Zins (z.Zt.2,1%) sowie der hohe Sicherheitsstandard beim Online - Banking überzeugt, ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland zu eröffnen.

Die Eröffnung ging mit dem Postident Verfahren schnell und reibungslos über die Bühne. Bei der Anmeldung im Online-Banking werden zusätzlich zum Passwort noch abwechselnd 3 Sicherheitsfragen abgefragt, bevor man Zugang zum Tagesgeldkonto bekommt.

Die Einlagensicherung von umgerechnet 57000 Euro (zur Zeit) erscheint mir ausreichend. Leider ist die Bank nicht der deutschen sondern britischen Einlagensicherung angeschlossen.

Ich stelle mir oft die Frage, ob die Einlagen­sicherung wirklich...

Ich stelle mir oft die Frage, ob die Einlagensicherung wirklich seinen Wert hat, wenn so eine Bank wie die Bank of Scotland, die ja bekannterweise zur Lloyds Bank Group gehört, mit ca. 30 Millionen Kunden in Schwierigkeiten gerät.

Ich werde die Marktlage weiterhin beobachten. Sollten sich die negativen Nachrichten mehren, werde ich mein Geld umgehend wieder abziehen und der deutschen Einlagensicherung "unterwerfen".
Michael Peulers

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Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 06.02.2010

Kontoführung einfach gemacht

Bank of Scotlandpositiv

Vor zwei Wochen habe ich bei der Bank of Scotland mein Tagesgeldkonto eröffnet und kann bislang nur über gute Erfahrungen berichten. Neben den bereits bekannten Topkonditionen dieser Bank ist die unbürokratische und papierlose Handhabung des Kontos hervorzuheben.

Schon bei der Kontoeröffnung ist alles leicht und verständlich über Online anzulegen und lediglich der obligatorische Weg in die nächstgelegene Poststelle zwecks Legitimation notwendig.

Mit einem Handy erfolgt in wenigen Minuten die Restanmeldung und alles ist erledigt. So wünscht man sich modernes und effektives Onlinebanking.

täglich wird das angewachsene Zinsguthaben neu aktualisiert

Auch über das weitere Handling ist nur Gutes zu berichten. Da täglich das angewachsene Zinsguthaben neu aktualisiert wird, kann zum Jahresende ein Freistellungsauftrag in entsprechender Höhe Online festgelegt werden.

Dieses Handling ist meines Erachtens äußert hilfreich, insbesondere bei Verteilung des Freibetrags auf mehrere Kreditinstitute.

Die neue von der Bank angebotene Festgeldanlage kann sich mit der Konkurrenz ebenfalls messen. Keine Mindesteinlage, Top Zinsen und sogar die alternative Zinszahlung in monatlichem Turnus ist beispielhaft.

Gesamturteil sehr gut und jederzeit weiterzuempfehlen.
Heike Goller


Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 12.01.2010

1.000 Euro verschollen – überforderter Kundenservice

Bank of Scotlandneutral

Ich habe ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland - von diesem Konto überwies ich am 04.01.2010 € 1000,- auf mein Referenzkonto. Das Geld wurde zwar abgebucht worden, ist aber bis heute (12.01.2010) nicht meinem Girokonto gutgeschrieben worden.

Schriftliche Anfragen wurden zwar beantwortet, aber ohne Klärung des Sachverhaltes. Eine telefonische Anfrage beim Kundenservice versprach Aufklärung und wollte dann zurückrufen – tat er aber nicht.

Kundenservice versprach Aufklärung und wollte dann zurückrufen – tat er aber nicht

Dann noch eine telefonische Anfrage – netter, aber total inkompetenter Mitarbeiter nahm Rücksprache mit einer Kollegin und kam mit der Aussage zurück, man wisse nichts über den Verbleib des Geldes und ich solle meine Hausbank kontaktieren, was natürlich Quatsch ist, denn dann hätte ich ja das Geld.

Heute werde ich versuchen, den Leiter des Kundenservices zu erreichen, damit die Bank of Scotland einen Nachforschungsauftrag stellt.

Fazit

Gute Zinsen, aber ganz, ganz schlechter Kundenservice.
Dieter Müßler


Bank of Scotland | Tagesgeld | 16.12.2009

Problemlos und unkompliziert

Bank of Scotlandpositiv

Ich habe vor circa einem halben Jahr bei der Bank of Scotland ein Tagesgeldkonto eröffnet und bin bereits über die unkomplizierten Modalitäten bei der Kontoeröffnung höchst erfreut gewesen.

Alles wurde Online abgewickelt außer der Legitimation, welche wohl selbstverständlich per Postident gefordert wurde.

Alle Transaktionen und Änderungen laufen Online ab und jede Änderung der Kundendaten muss per TAN bestätigt werden, welche über das eigene Handy jeweils mitgeteilt wird.

Kundenservice... freundlich kompetent, sowie ohne lange Wartezeiten...

Den Kundenservice konnte ich sowohl telefonisch, als auch per E-Mail in der Infobox nutzen und wurde jeweils freundlich kompetent, sowie ohne lange Wartezeiten informiert.

Besonders hervorzuheben ist das neu hinzugekommene Festgeldangebot. Neben den Top Konditionen ist die vielfältige Anlagekonzeption der Bank hervorzuheben. Zinszahlung monatlich bzw. jährlich und keine Mindestanlagesumme, wie es bei anderen Banken üblich ist. Einfach Top.

Des Weiteren werden täglich die erzielten Zinserträge aktualisiert, wodurch eine ausgezeichnete Information sichergestellt ist. Jederzeit weiterempfehlbar.
Mario Goller


Autor des Berichts

Autor des Berichts

Bank of Scotland | Tagesgeldkonto | 06.12.2009

Gute Konditionen und tolles Online-Banking

Bank of Scotlandpositiv

Nachdem schon seit Monaten intensiv von der Bank of Scotland geworben wurde, schaute ich mir deren Tagesgeld-Angebot einmal genauer an. Die Internetseite ist sehr übersichtlich und beantwortete alle meine Fragen, so dass ich mich zu einer Kontoeröffnung entschloss.

Die Unterlagen konnten direkt online eingereicht werden, hinzu kam noch eine Legitimation bei der Deutschen Post, zu dieser ist eine Filiale aufzusuchen, der Vorgang ist kostenfrei, der Personalausweis erforderlich.

...die Bank sehr modern ist, wie etwa die Live-Ansicht der generierten Zinsen zeigt...

Wenige Tage später trafen bereits die ersten Unterlagen ein, das Konto wurde mit einer mTAN aktiviert. Vorher konnte ich mir bereits eine Nutzerkennung zum Login frei wählen, die TANs werden automatisch generiert und kostenfrei per SMS verschickt. Schon hier zeigte sich, dass die Bank sehr modern ist, wie etwa auch die Live-Ansicht der generierten Zinsen, auch Zinsvorschau genannt.

Schade nur, dass man keinerlei schriftliche Unterlagen erhält, sämtliche Aufträge sind online zu erteilen. Arbeit wird einem dadurch natürlich auch abgenommen, so kann eine Lastschrift vom Referenzkonto gezogen werden, um Geld vom Girokonto auf das Tagesgeldonto zu übertragen.

Das Tagesgeldkonto ist sehr schnell eröffnet und von modernem Funktionsumfang.

Der Zinssatz ist überdurchschnittlich hoch, jedoch ist die Bank of Scotland nicht der deutschen Einlagensicherung angeschlossen. Ich kann das Konto sehr empfehlen, Sparer sollten jedoch nicht unbedingt Höchstbeträge anlegen, die den Umfang der Einlagensicherung (50.000 britische Pfund pro Kunde) überschreiten.
Sascha Niedung


Bank of Scotland | ZinsPlus Tagesgeldkonto | 03.04.2009

Gutes Angebot mit nur eingeschränkter Einlagensicherung

Bank of Scotlandneutral

Seit etwa einem Monat nutze ich nun das ZinsPlus Konto der Bank of Scotland, nicht zu verwechseln mit der Royal Bank of Scotland. Schon die Eröffnung des ZinsPlus Kontos gestaltete sich sehr einfach: innerhalb einer Woche gingen mir alle zur Kontoführung nötigen Unterlagen zu.

Das einfach aufgebaute Onlinebanking kann überzeugen. Zusätzlich zur Onlinekontoführung bietet die Bank of Scotland auch Telefonbanking an. Meine bisherigen Erfahrungen damit waren allerdings nicht besonders positiv. Zum Teil klappte die PIN Eingabe nicht korrekt.

Die Überweisungsgeschwindigkeit sowohl auf das Konto als auch zurück auf das Referenzkonto liegt mit etwa 2 Tagen im Durchschnitt.

Weit über dem Durchschnitt liegt allerdings die überragende Verzinsung, die von anfänglich 4,5 auf inzwischen 3,8 Prozent gesunken ist. Damit habt sich das ZinsPlus Konto bei Weitem von vergleichbaren Angeboten ab.

Der jährliche Finanzbericht ist kostenlos online einsehbar. Wird allerdings ein postalischer Versand gewünscht, schlägt sich dies mit sagenhaften 15 Euro für einen einzigen Brief zu Buche. Hier sollte man also lieber den eigenen Drucker bemühen.

„Im wohl wichtig­sten Argument, der Ein­lagen­sicher­ung, kann die Bank...“

Im wohl wichtigsten Argument, der Einlagensicherung, kann die Bank of Scotland nur teilweise überzeugen. Zwar ist das angelegte Geld über die gesetzliche Einlagensicherung Großbritanniens bis zu einem Betrag von ca. 55.000 Euro geschützt. Allerdings dürfte die Rückzahlung des Geldes im Fall der Fälle etwas mehr Aufwand bedeuten.

Mein Fazit

Das Angebot der Bank of Scotland kann überzeugen und bietet eine sehr hohe Verzinsung. Wer allerdings der britischen Einlagensicherung nicht vertraut, sollte lieber ein anderes Tagesgeldkonto mit der Absicherung des deutschen Einlagensicherungsfonds bevorzugen.
David Pieper

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Stiftung Warentest empfiehlt Bank of Scotland

unabhängiges TestsiegelTestsieger bei der Finanztest!

In der Februar-Ausgabe der Finanztest untersuchte die renomierte Finanzzeitschrift, die zur Stiftung Warentest gehört, 78 Tagesgeldbanken. Als Testsieger kürten sie die Bank of Scotland.


Einlagensicherung der Bank

Im Gegensatz zu den meisten anderen Tagesgeldanbietern unterliegt die BoS nicht dem deutschen Einlagensicherungssystem, da es sich um ein britisches Finanzinstitut handelt. Zwar sitzten die Ansprechpartner für Deutschland in Berlin. Doch die Berliner Niederlassung ist rechtlich nicht eigenständig.

Über das britische Einlagensicherungssystem sind 50.000 £ (etwas mehr als 50.000 €) pro Kunde und Konto abgesichert. Zu diesem Thema führten wie ein Interview mit dem Deutschland-Chef der Bank.


Trotz nicht-deutscher Einlagensicherung bester Anbieter für die Finanztest

Die Redakteure, des normalerweise eher kritischen Verbrauchermagazins, scheinen keine Bedenken bezüglich Bank und Einlagensicherung zu haben. Anders lässt sich dieses eindeutige Testresultat nicht erklären.

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen raten wir stets dazu Tagesgeldanlagen auf mehrere Banken zu verteilen. Zur Anbieterauswahl könnte unsere Übersicht der Tagesgeldkonten nützlich sein.


Direkt zur Bank: www.bankofscotland.de


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Neben der hohen Verzinsung sollte man vor allem die britische Einlagensicherung der Bank of Scotland beachten.