Marco Aldag: Dem Leben eine neue Richtung geben?

Midlife Crisis von Marco Aldag

Besondere Verlosungsaktion:
Marco Aldag hat uns zwei Bücher signiert. Eins verlosen wir auf Facebook und eins am Ende dieser Seite.


von Rebecca Maurer
Midlife crisis ist ein Teil im Leben jedes Mannes. Doch was ist Midlife crisis?

Midlife Crisis beginnt, wenn man spürt, dass das Leben eigentlich in eine andere Richtung laufen sollte.

In dem Buch „Midlife crisis“ beschreibt der Autor Marco Aldag das hektische, jedoch schöne Leben in New York.

Midlife Crisis ist altersunabhängig.

Rebecca

Rebecca, sie hat auch beim Banksterjäger-Shooting mitgemacht, hat für uns Midlife Crisis gelesen.


Er geht tiefsinnig auf die Problematik der Midlife crisis der Männer ein und gibt Tipps wie man dieser entgegenwirken kann. Außerdem erzählt er viel über sich selbst, sodass sich der Leser direkt verstanden fühlt.

Frau sollte sich dieses Buch über die männliche Midlife Crisis besorgen!

Für die Frauenwelt ist dieses Buch gewiss nicht ganz uninteressant, denn es trifft auf die Beschreibung der Männer beziehungsweise deren Gedanken zu, sodass sich für die ein oder andere Frau ein völlig neues Bild der Männerwelt aufzeigt und sie sich auch in die emotionale Lage eine Mannes einfühlen kann.

Das Buch ist wie ein Schlüsselloch in die Welt der Männer …

Marco Aldag hat in diesem Buch etwas ganz Besonderes geschaffen. Er verkörpert sich selbst, um somit seinen Lesern ein Stück seiner Erfahrung zu vermitteln, was sein Werk zu etwas ganz besonderen macht, wie er in dieser Textstelle beschreibt: „Herauszufinden was einem noch fehlt um sich als Mensch komplett zu fühlen und welche Träume geträumt werden und auch ausgelebt werden wollen“, am Ziel ankommen und keine Angst vor Umwegen haben.

Das ist genau das, was ein Potential zum Verkaufsschlager ausmacht.

Gregor Janecke, der Gründer dieses Bankkunden-Portals, traf sich im Ende Januar mit Marco Aldag in Berlin. Nebenbei drehte er diesen kurzen Clip, in dem Marco ein paar spannende Details aus seinem außergewöhnlichem Leben preisgibt. Sehenswert!
PS: Fragen zum Buch können gerne als Kommentar gepostet werden!

Weitere empfehlenswerte Bücher

Wie findet man die richtigen Aktien zum Geldverdienen?

Ein Stammleser sprach mich neulich an, dass er aufgrund der aktuellen Renditen bei Tagesgeld– und Festgeldanlagen und vor dem Hintergrund der Inflationsrisiken einen Teil seines Kapitals in Aktien anlegen möchte. Aber wie findet man die richtigen Aktien?

Endlich mit Aktien Geld verdienen von Max Otte

ISBN: 3898796310 ⇒ weitere Infos bei amazon.de.

Endlich mit Aktien Geld verdienen
von Professor Max Otte

Die Anfrage kam genau zur richtigen Zeit, denn ich lese gerade „Endlich mit Aktien Geld verdienen – Die Strategien und Techniken, die Erfolg versprechen“ von Professor Max Otte. Der Inhalt ist übrigens um Längen besser, als das schlichte Cover vermuten lässt.

Bewertungsmethoden zum Finden von Value-Unternehmen

Im Kapitel 4 geht es um Value-Unternehmen und wie man sie findet. Auf Seite 180 – nachdem Professor Otte mehrere Bewertungsmethoden vorgestellt hat – heißt es:

„Die Suche nach dividendenstarken Unternehmen, die Anlegern mit relativ sicheren und regelmäßigen Ausschüttungen Extraerträge bringen, hat aber eigentlich nichts mit Value-Investing zu tun. Als Value-Investor müssten Sie dann schon verschiedene Strategien kombinieren. Etwa, indem Sie die Dividendenperlen heraussuchen und unter diesen Aktien wiederum in die am geringsten bewerteten investieren.“

Recherche am DAX 30

Dann gibt er dem Leser eine Übung auf:

„Wenden Sie diese Methode auf die 30 Aktien im deutschen Leitindex DAX an. Dazu suchen Sie die zehn Aktien mit der höchsten Dividendenrendite und die zehn Werte mit dem niedrigsten KGV heraus.“

Hilfreiche Unterstützung von Optimal-Banking

Wie man die beiden Bewertungskennzahlen leicht herausfindet, habe ich als Anleitung in dem Artikel Dividenden statt Zinsen gezeigt.

KGV und Dividendenrendite bei Cortal-Consors recherechieren

Auf der Seite „Aktienkauf auf Raten“ finden Sie eine Tabelle mit den DAX-Aktien. Nutzen Sie diese, denn ich habe für Sie die Wertpapierkennnummern (WKN) mit dem Börsendienst von Cortal-Consors verlinkt. Das spart Ihnen das ständige Eintippen der WKN.

Dividendenrendite und KGV ermitteln

Anhand der Schlusskurse von gestern habe ich diese Übung gemacht. In der Tabelle ist auch hellgrau die Dividendenrendite vom 18. November angegeben. Das soll Sie nicht irritieren, zeigt aber, dass die Dividendenrendite vom Kaufkurs abhängt. Seit November letzten Jahres ist der DAX nämlich um rund 900 Punkte gestiegen.

Dividendenrendite und KGV im DAX

Die Aufteilung in zwei Tabellen hängt damit zusammen, dass ich im Artikel „Aktienkauf auf Raten“ empfehle zur Kostenoptimierung die oberen bei Maxblue zu kaufen und die unteren bei Cortal-Consors. In der Zwischenzeit bietet auch die DAB-Bank das edle Instrument der direkten Aktiensparpläne an.


Interessante Aktien aus dem DAX

Seit Ende letzten Jahres bespare ich die Aktien von E.ON und RWE direkt über einen Aktiensparplan. E.ON läuft bei Maxblue und RWE bei Cortal-Consors.

Ich freue mich, dass bei dieser Übung von Professor Otte heute herauskam, dass E.ON nach dieser ersten Auslese zu den interessanten Aktien aus dem DAX gehört.

Wie geht es weiter?

Vielleicht bewegen Sie mich dazu, einen weiteren Artikel in dieser Serie auszuarbeiten und Ihnen zur Verfügung zu stellen … noch besser für Sie wäre es jedoch, wenn Sie als Erstes in dieses Buch investieren. Sie werden sehen: Es lohnt sich! Kommentare erwünscht 🙂

Inflation fällt, aber Lügenenthüllung zum Strompreis

Die Inflation fiel im Januar auf 1,7 % (Vormonat 2,1 %).
– Infos zur Checkliste am Ende dieser Nachricht –
Im Januar fiel die Inflation auf 1,7 % und liegt somit glücklicherweise wieder unter den besten Tagesgeld-Anbieter: ⇒ Tagesgeld-Hitliste.

Inflation / Verbraucherpreise

Grafik aktualisiert sich monatlich automatisch.

1,6 % Inflation im Durchschnitt 2013?


Dies ist die Prognose von Hans-Werner Sinn, dem Chef des IFO-Instituts, wie wir in unserer Ausgabe 1/2013 des Tagesgeld-Reports berichteten.
Trotz der enormen Geldmengenausweitungen der Europäischen Zentralbank sieht es derzeit tatsächlich so aus, als ob Sinn mit seiner Prognose richtig liegt. Denn die Erzeugerpreise stiegen auf Jahressicht nur um 0,8 und die Vorleistungsgüter nur um 1,0 %.
In Anbetracht der enormen Schuldenberge bei Staaten und Banken möchten wir mittelfristig keine Entwarnung bei der Inflationsaufmerksamkeit geben. Wir werden Sie über die Entwicklung im Inflationsmelder weiterhin auf dem Laufenden halten.

Debakel beim Strompreis

Deutsche Stromkunden mussten von Januar 2012 bis Januar 2013 im Schnitt 11,4 Prozent mehr für Strom bezahlen. Die Stromlieferanten konnten ihn jedoch für 8,2 Prozent günstiger erzeugen bzw. einkaufen (Strombörse).
Damit entpuppen sich die Infobriefe zur Strompreiserhöhung mit Verweis auf „Energiewende und gesetzlichen Regelungen“ als geschicktes Marketing zur Profiterhöhung der Konzerne.
Die Energiekonzerne RWE und E.ON gehören übrigens zu den dividenden-stärksten Aktien im DAX … siehe dazu: Tabelle Dividenden-Rendite (Tipp!).

Checkliste: Wie gut bin ich auf eine höhere Inflation vorbereitet?

Checkliste!

Checkliste!


Auf Leser-Anregung haben wir eine Checkliste erarbeitet, die möglicherweise für Sie nützlich sein kann. Über Feedback dazu und weitere Ideen freuen wir uns.

Redaktionshinweis: Bitte haben Sie Verständnis, dass die Checkliste unseren Abonnenten vorbehalten ist. Sollten Sie noch kein Abonnent sein, könnten Sie es hier kostenlos werden.
Obendrein erhalten Sie noch kein wertvolles E-Book als Geschenk: Gegen die Inflation: Bonus-Material ★★★★★!

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Überfluss ⇒ die Zukunft ist besser, als Sie denken

Cover von Überfluss, Buchtipp

ISBN: 3864700515 · 500 Seiten · Vorschau bei amazon.de


20 spannende Bücher habe ich Ihnen dieses Jahr vorgestellt.
Je nach eigenem Kenntnisstand und Interesse haben Sie diese gelesen und mir via Kommentar oder E-Mail Feedback gegeben.

Vielen Dank dafür!

Einige Empfehlungen hatten Titel, die auf Schmerz anspielten, wie „Währungskrieg“, „Kartentrick“ oder „heimliche Enteignung“.
Dieses Jahr möchte ich mit einer positiven Buchempfehlung abschließen. Eine wohltuende Abwechslung zu den eher negativ dominierten (Finanz-)Nachrichten.

Wussten Sie, dass …

  • Computerschaltkreise alle 24 Monate doppelt so leistungs­fähig sind? Und das schon seit über 50 Jahren! Ach ja, sie werden auch immer preiswerter.
  • … das Smartphone gerade dabei ist, medizinisches Analyse­gerät zu werden? Über einer auf­gesteckten Sensor werden Daten vom mensch­lichen Körper ins Labor, dann zum Arzt und anschließend die Therapie­anweisung wieder auf das Smart­phone gesendet. Ist das nicht eine unglaubliche Zeit- und Kostenersparnis? Überlegen Sie mal was das für Vorteile in Regionen ohne gut ausgebaute Infrastruktur bedeutet? (Auch kann man mit einem guten Smartphone die Kosten für weitere technische Geräte wie Fotoapparat, Videokamera, Diktiergerät und einiges Mehr, wofür es Apps gibt, einsparen.)
  • … gute Bildung bald in jedem Winkel der Welt beinahe zum Nulltarif verfügbar ist? Vorausgesetzt es besteht eine Internetverbindung. Die Kosten für Tablet-PCs und Internet sind gerade in Entwicklungsländern wesentlich günstiger als bei uns.

Tauchen Sie in die Faszination Zukunft ein

Das Motto von Peter H. Diamandis lautet: „Um die Zukunft vorherzusagen, erschafft man sie am besten selbst.“ Er vertritt die Ansicht, dass sich die Welt in den nächsten 20 Jahren mehr verändern wird als in den vergangenen 200! Ist das nicht spannend? Was kommt da auf uns zu?

Die Welt verändert sich in den nächsten 20 mehr als in den vergangenen 200 Jahren!

In seinem Buch nimmt er Sie mit auf eine spannende Reise durch Technologie und Fortschritte bei künstlicher Intelligenz, Computertechnik, Nanomaterialien und synthetische Biologie. Sie werden staunen, was heute schon alles möglich ist und was auch Sie in wenigen Jahren als normal ansehen werden.
Seien Sie in diesem Bereich infor­miert! Das Lesen macht Spaß und schenkt gleichzeitig Lebens- und Zukunftsfreude.

Peter H. Diamandis während eines Vortrags für das Aerospace Museum in San Diego.

Peter H. Diamandis während eines Vortrags für das Aerospace Museum in San Diego.

Der Autor Peter H. Diamandis

Peter H. Diamandis ist gefragter Berater der US-Weltraumbehörde NASA und des Suchmaschinen­giganten Google.

gefragter Berater von NASA und Google

Der Weltöffentlichkeit wurde er mit seinen kühnen Wettbewerben wie jenem, eine „preiswerte“ private Raumfahrt zu schaffen, sowie der Prämierung von spritsparenden Autos auf dem US-Markt bekannt.

Was hat das Lesen von „Überfluss“ bei mir bewirkt?

Dass ich endlich die schon lange geplante „Optimal Banking Stiftung“ gründe. Alles ist bereits vorbereitet.

die Gründung findet im Januar 2013 statt

Die neue Gesellschaft erhält ab sofort und monatlich mindestens 10 % unserer Überschüsse, um damit in erster Linie Bildung im Bereich von privaten Finanzen zu fördern. Bildung ist der Schlüssel für ein besseres Leben.
Mehr dazu demnächst auf dieser Seite.

Wunsch + Feedback

Ihnen wünsche ich viele tolle Leseerfahrungen und Ideen. Schreiben Sie mir, was Ihnen an diesem Buch gefallen hat und wo Sie Verbesserungsmöglichkeiten sehen. Gerne auch Ideen für unsere Bildungs-Stiftung.

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Bildmaterial: Chris Radcliff

Wie schafft man es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Wohlstand aufzubauen?

Andreas Ogger Wohlstandsbildner

Andreas Ogger verdient sein Geld damit andere Menschen beim Vermögensaufbau zu unterstützen. Seine Mandanten bekommen auf Wunsch Einblick in seine eigenen Vermögenswerte.


Genau diese Frage stellte ich Andreas Ogger, dem Gründer der Wohlstandsbildner GbR im schwäbischen Leonberg.
Wohlstandsbildner Andreas Ogger: In unserer Beratungsarbeit sehe ich jeden Tag, dass sich viele Menschen beim Thema Vermögens­aufbau orientierungslos fühlen.

vielen Menschen kennen die künftigen Gefahren, handeln aber nicht

Das Bewusstsein für Krisen und Gefahren ist inzwischen stark ausgeprägt: Inflation, drohende Währungsreformen oder andere Arten von Verlusten, etwa durch die kalte Steuerprogression und kalte Enteignung.
Wie also Vermögen schützen oder gar aufbauen? Viele suchen die Rettung im Betongold von Immobilien, meistens auf Kredit gekauft — mit Vermögensaufbau hat das aber wenig zu tun.

Schauen Sie, wie die wirklich Reichen ihr Geld anlegen …

Wir haben uns dagegen gefragt, wie die wirklich Reichen ihr Geld anlegen, die von Krisenzeiten ebenso profitieren wie von Füllejahren. Das Rezept, das wir dabei gefunden haben, ist seit Jahrhunderten unverändert …

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Kann jeder Wohlstand aufbauen?

Tanja von der Redaktion: Oder gibt es irgendwelche Mindestkriterien? Bekanntlich kann man einem nackten Mann nicht in die Tasche greifen. So hat dieser kein Anfangskapital mit dem man starten könnte.
Wohlstandsbildner: Wenn wir ohne jedes Kapital Vermögen aufbauen könnten, wären wir Magier, die Blei in Gold verwandeln würden.
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bereits angespartes Kapital in unrentablen Anlagen wird häufig übersehen

Hier ist durch kluges Umschichten ohne Kündigung und Verlust viel möglich, da wird echte Wohlstandsbildung schnell spürbar.
Und: Wer bereit ist jeden Tag ein paar Euro beiseite zu legen, auch wenn noch kein Anfangskapital da ist — der kann auf den besten Weg in Richtung Wohlstand gebracht werden. Dazu braucht es nur etwas Erfahrung, die aus der Vergangenheit gelernt hat, Geduld, Weitsicht und keine magischen Kräfte.

„Die 3 größten Fehler bei Kapitalanlagen …“

Gratis-Report der Wohlstandsbildner

Den Gratis-Report kann man sich per E-Mail zusenden lassen. Dazu bitte auf das Bildchen klicken.


Redaktion: … so fängt der Titel vom Gratis-Report auf Ihrer Internetseite www.wohlstandsbildner.de an. Welches ist aus Ihrer Sicht der häufigste Fehler, der in Ihrer täglichen Beratungspraxis auftritt?
Wohlstandsbildner: Der mit Abstand häufigste und tragischste Fehler ist das, was wir Schockstarre nennen. Viele Menschen fühlen sich von den Negativschlagzeilen, die der Kapitalmarkt und die Weltwirtschaft liefern, überfordert und resignieren: „Jetzt lass ich halt mein Zeug laufen, es gibt ja eh nichts Vernünftiges. Und trauen kann man sowieso niemandem.“
In so einer Situation wollen wir Vertrauen aufbauen wie:

  • Zeigen, was in der Vergangenheit funktioniert hat und was nicht — und warum nicht.
  • Zeigen, wie wir selbst investiert sind – nebenbei: Schauen Sie mal, wo Sie das erleben!
  • Dann: Bedenkzeit geben.
  • Völlige Klarheit schaffen.
  • Bürokratischen Aufwand so weit wie möglich abnehmen und vieles andere mehr.

Die Erfahrung zeigt: Wer erlebt und nicht nur glauben muss, dass Geld wirklich sinnvoll, sicher, lukrativ und transparent angelegt werden kann, schläft nicht nur ruhiger, sondern hat mit der Zeit viel Freude an seiner unternehmerischen und breit gestreuten Geldanlage.
Und ich gebe gerne zu — da sind nicht nur unsere Klienten stolz auf uns, sondern auch wir ein gutes Stück auf uns selbst.

Fazit der Redaktion

Wichtig ist, dass man sich um sein Geld kümmert. Ob alleine oder mit professioneller Hilfe ist sicher eine Frage der persönlichen Einstellung.

Bildung ist eine der rentabelsten Investitionen

Machen Sie doch einfach das permanente Fortbilden in Finanzdingen zum Hobby. Unsere regelmäßigen Publikationen unterstützen Sie dabei:

Bildmaterial: Andreas Ogger, Wohlstandsbildner · nele2, fotolia.com

50 Sachwerte, die Sie gut schlafen lassen (Teil 1)

50 Sachwerte - Buchcover mit Autogramm vom Autor Michael Brückner

Aktueller Buchtipp ⇒ bei amazon.de erhältlich. (vielleicht als Weihnachtsgeschenk?)
Besondere Verlosungsaktion:
Jeweils ein vom Autor signiertes Buchexemplar verlosen wir bis zum 2. Advent auf unserer Google+ bzw. Facebook-Seite.


Eigentlich könnte die Buchneu­erscheinung auch „50 Sachwerte gegen Inflationsängste“ heißen, tut es aber aus einer bestimmten Einstellung nicht: Der Autor Michael Brückner will Ihnen keine Sorgen vor der Zukunft machen. Die Chancen stehen im Vordergrund.

ein Buch, was Freude macht

Das ist ein großer Unterschied zu den meisten Werken, die derzeit auf den Markt kommen und sich mit dem Thema Inflation im weitesten Sinn beschäftigen. „50 Sachwerte“ ist positiv und zukunftsbejahend geschrieben.

Was erhalten Sie mit Kauf dieses Buches?

Sie erhalten Ideen für Sachwert­anlagen in 50 kurzen Kapiteln. Jedes Kapitel stellt den Sachwert vor, oft sogar mit einer unterhaltsamen geschichtlichen Einführung.
Ebenso werden die Chancen für die Wertentwicklung eingeschätzt sowie Tipps für die weitere Recherche gegeben. Am Schluss jedes Kapitels befindet sich ein Investment-Kompass, der wichtige Fakten wie „wo kaufen?“, „welche Jahrgänge?“ oder „welche Marken?“ zusammenfasst.
Es ist erstaunlich, wie es der Autor geschafft hat, auf nur rund 250 Seiten eine Fülle von wertvollen Informationen über alle Sachwertanlagen von Armbanduhren über Fahrräder und Spielzeug bis hin zu Briefmarken, Münzen und Whisky zu vermitteln.

Wer Sorge vor Inflation hat, tendiert häufig zu Gold, Silber, Aktien oder Immobilien. Doch es gibt noch so viel mehr … in diesem Buch!

Natürlich wird niemand sich für alle 50 Sachwerte interessieren. Mit dem Buch erhält er jedoch in kürzester Zeit eine kompletten Überblick, was es so gibt, und kann sich entscheiden in ein oder mehrere Gebiete tiefer einzusteigen.
Uns hat beispielsweise das Kapitel über Rum überrascht, ein vermutlich kommender Sachwert. Und schon während des Lesens haben wir uns einen Katalog über Schreibgeräte aus 925er Sterling-Silber angefordert, um in dieses Thema tiefer einzusteigen.

Machen Sie mit!

Welcher Sachwert interessiert Sie am meisten? Bitte kommentieren Sie diesen Artikel damit. Das gibt Anregungen für andere Leser und vielleicht erhält man so interessante Tipps!?

Michael Brückner, Autor des Buches

Michael Brückner, Autor des Buches und Interview­partner im 2. Teil der Buchvorstellung.

In Teil 2 erfahren Sie

  • welche Sachwerte im Kommen sind
  • welche Sachwerte zur Grundausstattung höheren
  • und die drei wichtigsten Punkte, die man kennen sollte, bevor man in einem bestimmten Themengebietet investiert

Teil 2 (Experten-Interview mit Michael Brückner) anzeigen

Unser Fazit

Genau das richtige Buch zur richtigen Zeit. Klare Kaufempfehlung. Das Beste, was Ihnen im Anschluss passieren kann, ist ein Hobby zu entdecken, dass sich auch noch wertsteigernd auswirkt.

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Aktienkauf auf Raten (Teil 2, Anleitung)

Reich mit Aktien auf Raten

Wir selbst nutzen die auf dieser Seite vorgestellte Strategie und die beiden Depotanbieter, siehe Punkt 2.


Im ersten Teil haben wir Ihnen die Idee Dividendenrendite contra Festgeldzinsen vorgestellt und Ihnen für den zweiten Teil drei Dinge versprochen:

  1. zeigen, welche DAX-Aktien besonders dividendenstark sind
  2. wie man diese kostengünstig besparen kann
  3. welche DAX-Aktien Gerald Hörhan im Rahmen seinen Cashflow-Strategie ratierlich bespart

So günstig wie auf dieser Seite vorgestellt, kommt man sonst kaum an Aktien ran!


1. Dividendenstarke DAX-Aktien

Sehr gute Depotanbieter bieten ihren Kunden eine ganze Fülle von Informationen rund um Wertpapiere. Bei Cortal-Consors können auch Nicht-Kunden diesen Service nutzen. Im Bereich Fundamentaldaten findet man die Dividendenrendite der vergangenen Jahre sowie die Vorschau der erwarteten Rendite für die kommenden Jahre. Wie man die Dividendenrendite berechnet, haben wir im ersten Teil gezeigt.
Die DAX-Aktien haben wir nach zu erwartender Dividendenrendite geordnet. Allerdings haben wir sie in zwei Tabellen, überschrieben mit Namensaktien und die andere mit Stammaktien, eingeteilt. Dies hat einen praktischen Service-Grund. Mehr dazu unter Punkt 2 dieses Artikels.

Namensaktien

Aktiengesellschaft Wertpapierkennnummer (WKN) Dividendenrendite, Stand 18.11.2012
E.ON AG ENAG99 8,0 %
Deutsche Telekom AG 555750 7,8 %
Daimler AG 7100000 6,0 %
Deutsche Börse AG 581005 5,8 %
Munich Re 843002 5,4 %
Allianz SE 840400 5,3 %
Deutsche Post AG 555200 5,2 %
Deutsche Lufthansa AG 823212 4,5 %
BASF SE BASF11 4,3 %
K+S AG KSAG88 4,3 %
Siemens AG 723610 4,1 %
Bayer AG BAY001 3,1 %
Infineon Technologies 623100 2,4 %
Adidas A1EWWW 2,4 %
Deutsche Bank AG 514000 2,4 %

Stammaktien

RWE AG 703712 6,6 %
BMW AG 519000 4,4 %
Continenal AG 543900 3,1 %
Volkswagen AG 766403 3,1 %
ThyssenKrupp 750000 2,8 %
HeidelbergCement AG 604700 2,3 %
Linde AG 648300 2,3 %
Merck KGAA 659990 1,8 %
Henkel AG & Co. KGAA 604843 1,7 %
SAP AG 716460 1,7 %
Beiersdorf AG 520000 1,5 %
Fresenius Medical Care KGAA 578580 1,5 %
Fresenius SE & Co. KGAA 578560 1,4 %
Commerzbank AG 803200 0,0 %


2. Wie man diese Aktien kostengünstig besparen kann – neue Idee!

Allgemein bekannt dürften kostengünstige DAX-ETFs und Dividendenfonds sein. Diese sind gut und in vielen Fällen auch empfehlenswert. Das wollen wir keinesfalls in Abrede stellen.
Gegenüber dem Direktinvestment haben sie jedoch einige Nachteile.

Nachteile von ETFs und Fonds

  • Man ist nur mittelbar Miteigentümer der Aktiengesellschaften; das heißt man wird nicht zu den Aktionärsversammlungen eingeladen und hat dort auch kein Stimmrecht. Und noch wichtiger: Man erhält keine direkten Dividenden.
  • Dividenden erhält der ETF oder Fonds (bei Zertifikaten und CFDs erhält man sie teilweise nicht). Für das Verwalten des ETFs oder Fonds fallen laufende Gebühren an. Und zwar mehr als die Gesamtkostenquote TER anzeigt, da nicht alle Kosten wie beispielsweise Ordergebühren in die veröffentlichten Kosten eingerechnet werden. Diese werden trotzdem von der Rendite abgezogen.
  • Mit ETFs und Fonds ist man an sehr vielen Unternehmen beteiligt, natürlich auch an welchen, die man sonst nie selbst kaufen würde.

Vorteile des Direktinvestments in Aktien

  • Man ist selbst Aktionär. Bei Namensaktien steht der eigene Namen im Aktienregister. Man darf die Aktionärsversammlungen besuchen und ist dort stimmberechtigt (und bekommt dort auch ein warmes Mittagessen 😉 ).
  • Dividenden werden gebührenfrei auf das Verrechnungskonto gebucht.
  • Bei den von uns weiter unten empfohlenen Depots fallen während der gesamten Haltedauer zwischen Kauf und ggf. späterem Verkauf keine Gebühren an.
  • Man bespart nur Aktien, die man kennt und von denen man überzeugt ist.

Cortal-Consors und Maxblue (unsere Empfehlungen)

Es gibt bisher nur wenige Depotanbieter, bei denen man in einzelne Aktien sparen kann. Wie das funktioniert, zeigen wir jetzt am Beispiel von Cortal-Consors:

So richtet man bei Cortal-Consors einen Sparplan auf Aktien ein.

Nach dem Einloggen diese Schrittfolge gehen: Sparpläne ⇒ Neuanlage ⇒ Aktien ⇒ DAX 30 ⇒ es erscheint eine neue Seite (nächstes Bild).


DAX-Aktien, die man bei Cortal-Consors ratierlich besparen kann

Nun wählt man ein Wertpapier aus.


Bei Cortal-Consors ist eine Sparrate ab 25 Euro möglich. Aus Kosteneffizienzgründen empfehlen wir eine Sparrate von mindestens 100 Euro.

Kosten des Aktiensparplans bei Cortal-Consors und Maxblue

Cortal-Consors berechnet 1,75 %, aber mindestens 2,50 Euro pro Ausführung. Das bedeutet, bei einem Sparplan von 100 Euro fallen 2,50 Euro an Kaufgebühr an. Das ist vergleichbar mit einem Ausgabeaufschlag von 2,5 % bei einigen Fonds.
Bei Namensaktien fällt zusätzlich eine Gebühr in Höhe von 1,95 Euro für den Eintrag in das Aktienregister an. Deswegen unsere Aufteilung unter Punkt 1 dieses Artikel in Stamm- und Namensaktien!

Stammaktien kauft man am günstigsten über Cortal-Consors und Namensaktien über Maxblue.

Bei Maxblue berechnen sich die Gebühren, unabhängig ob Stamm- oder Namensaktie, immer: 2,50 Euro + 0,40 % vom Kaufpreis. Das macht 2,90 Euro bei einer Sparrate von 100 Euro aus.

Kostenvergleich der beiden Anbieter

In Klammern haben wir Ihnen den prozentuellen Aufschlag, vergleichbar mit dem Ausgabeaufschlag bei Fonds, geschrieben. Jetzt sieht man deutlich, ab welchem Betrag das Ratensparen lohnt. Beachte: Es fallen gegenüber ETFs und Fonds keine Folgekosten mehr an!

Sparrate Cortal-Consors Maxblue
  Stammaktien Namensaktien Stamm- und Namensaktien
25 € 2,50 € (10,00 %) 4,45 € (17,80 %) 2,60 € (10,90 %)
50 € 2,50 € (5,00 %) 4,45 € (8,90 %) 2,70 € (5,45 %)
100 € 2,50 € (2,50 %) 4,45 € (4,45 %) 2,90 € (2,90 %)
150 € 2,63 € (1,75 %) 4,58 € (3,10 %) 3,10 € (2,07 %)
250 € 4,38 € (1,75 %) 6,33 € (2,53 %) 3,50 € (1,40 %)
500 € 8,75 € (1,75 %) 10,70 € (2,14 %) 4,50 € (0,90 %)
1000 € 17,50 € (1,75 %) 19,45 € (1,94 %) 6,50 € (0,65 %)
  weitere Infos zu Cortal-Consors weitere Infos zu Maxblue
direkt zum Anbieter: www.cortalconsors.de www.maxblue.de

Die ideale Sparrate, von den Kosten her betrachtet, liegt bei Cortal-Consors bei 143 Euro für Stammaktien. Das entspricht einem Aufschlag von 1,75 %.
Bei Maxblue wird es immer günstiger, umso höher die Sparrate ist. Bei 1.000 Euro beispielsweise liegt der Aufschlag nur noch bei 0,65 %. Für den Cortal-Consors-Kunden wäre hier schon fast ein normaler Aktienkauf außerhalb des Sparplans kostengünstiger.

Der kleine Geldbeutel mit Stammaktien bleibt bei Cortal-Consors – größere Investoren gehen zu Maxblue.

Zwei wertvolle Tipps

Einstellen der Sparrate bei Cortal-Consors

So sieht das Einstellen der Sparrate bei Cortal-Consors aus.

  1. Wenn Sie dauerhaft mehrere Aktien besparen wollen, jedoch einen schmalen Geldbeutel haben, stellen Sie quartalsweise die Ausführung ein und beginnen drei Sparpläne jeweils versetzt um einen Monat.
  2. Vermeiden Sie bei Sparplänen den Kaufzeitpunkt zum Monatsanfang einzustellen. Das sind regelmäßig die Tage, an denen viel Geld in den Markt strömt und die Kurse tendenziell höher sind.


3. Diese DAX-Werte bespart Gerald Hörhan regelmäßig

Gerald Hörhan Fuck

Gerald Hörhan


Gerald Hörhan ist ein bekannter und provokanter Investment­banker. Unsere Stammleser kennen vermutlich unsere beiden Buch­vorstellungen „Investment-Punk“ und „Gegengift“. Der Österreicher Hörhan besitzt allein in Deutschland über 100 Mietwohnungen. Aus den Mieteinnahmen fließt ihm ein grandioser Cashflow zu.
Ein weiterer Teil seiner persönlichen Cashflow-Strategie ist das Ansparen in dividendenstarke deutsche Großunternehmen, bei denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie auch die nächsten Finanzstürme überleben werden.

Die jährlichen Dividendenausschüttungen sind ihm willkommene Einnahmen!

Von ihm persönlich wissen wir, dass er Sparpläne auf die Aktien:

  • Deutsche Telekom
  • Allianz
  • E.on
  • RWE

hat und diese regelmäßig bespart.
Bilder: fotomek (fotolia.com) · Cortal-Consors · Gerald Hörhan (facebook)

5,9 % Dividendenrendite contra 2,35 % Festgeldzinsen (Teil 1)

Dividenden statt Zinsen?

Eine Option für die kommende Zeit?


Natürlich sind Dividenden­aus­schüttungen lange nicht so sicher wie die jähr­lichen Zins­gut­schriften bei Festgeld­anlagen.

Vorstellung einer Idee

In Anbetracht der aktuell niedrigen Zinsen auf Bank­guthaben sowie zunehmender Inflations­gefahren möchten wir unseren Lesern die Idee der Dividenden­rendite vorstellen.

Planungssicherheit contra Sachwert

Die Vorteile von Festgeld sind klar

  • hohe Planungssicherheit, da zum festgelegten Termin wieder verfügbar
  • sichere vorab festgelegte Zinsen
  • gesetzliche Einlagensicherung

als Nachteile kann man

  • den aktuell niedrigen Zins
  • und Wiederverfügbarkeit erst nach Vertragsablauf

sehen.aktuelle Inflationsrate
Die größte Gefahr für die Rendite von Festgeldanlagen ist ein Anziehen der Inflationsrate. Nominell kann man mit Festgeld nie ein Minusgeschäft machen. Aber es könnte sein, dass man sich trotz Zinsen später weniger dafür kaufen kann als heute.

Aktien mit hohen Dividendenzahlungen

Ganz klar, bei Aktien gibt es überhaupt keine garantierte Sicherheit. Es gibt nur gesicherte Rückblicke – also wie hat sich die Aktie in der Vergangenheit entwickelt – und Wahrscheinlichkeiten die Zukunft betreffend.

Deswegen fangen wir mit den Nachteilen an

  • trotz einer hohen Dividendenzahlung kann es einen Vermögensverlust geben, wenn beispielsweise der Kurs der Aktie sinkt
  • der Erfolg der Anlage hängt von verschiedenen Faktoren ab (von der Führung des Unternehmens, der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Steuerpolitik und einigem mehr)
  • es fallen Gebühren beim Kauf sowie beim Verkauf an
  • um nicht notgedrungen mit Verlust verkaufen zu müssen, sollte man einen langfristigen Anlagehorizont einplanen

Vorteile einer Aktienanlage

  • Sachwert statt Papierwert (Sachwerte sind bei einem Anziehen der Inflationsrate nicht so gefährdet, können sogar steigen)
  • Neben Dividendenzahlungen kann eine Vermögenssteigerung über Kursgewinne erfolgen

Wie kommt man nun auf eine Dividendenrendite von 5,9 %?

Schaut man sich beispielsweise die Informationen zur Daimler-Aktie bei Cortal-Consors an, findet man im Bereich „Fundamentaldaten“ die aktuelle Dividendenrendite und die Vorschau für die nächsten Jahre:

Dividendenrendite der Daimler AG

Bildschirmdruck und Kursabfrage vom 14.11.2012. Wertpapierkennnummer: 710000.

Die Dividendenrendite berechnet sich so

Dividende geteilt durch Aktienkurs mal 100 %
In unserem Beispiel rechnet man damit, dass Daimler rund 2,10 Euro pro Aktie an Dividende zahlen wird.

Cashflow-Strategie mit Aktien

Die Dividendenstrategie ist eine Cashflow-Strategie. Der Investor legt Wert darauf, dass ihm seine Anlage neben einer möglichen Wertsteigerung regelmäßige Einnahmen bringt.

Beispiel mit der Daimler-Aktie

Mal angenommen, man hätte 1.400 Aktien von Daimler, was bei heutigem Kaufkurs etwa 50.000 Euro entspräche, und die Dividendenpolitik von Daimler wäre stabil bei 2,10 Euro Aktie (das ist unabhängig vom künftigen Kurs, weil man ja zu 36 Euro pro Aktie gekauft hat), dann darf man sich über knapp 3.000 Euro pro Jahr an Dividende freuen.

Oder anderes ausgedrückt: 250 Euro monatliche Zusatzrente!

Das erfahren Sie in den nächsten Tagen im 2. Teil unserer Serie:

Investment-Punk Gerald Hörhan

In Teil 2 verrät Investment-Punk Gerald Hörhan, welche DAX-Aktien er im Rahmen seiner Cashflow-Strategie regelmäßig bespart.

  • welche DAX-Aktien dividendenstark sind
  • wie man kostengünstig diese Aktien regelmäßig besparen kann
  • welche Aktien der Investment-Punk Gerald Hörhan auf diesem Weg regelmäßig bespart

Was halten Sie von dieser Strategie? Haben Sie Tipps? Bitte einen Kommentar hinterlassen, Danke!

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